Die Marvel-Welt steht Kopf: Avengers 5: Doomsday rückt näher und verspricht ein gewaltiges Spektakel, das den bisherigen Höhepunkt des Marvel Cinematic Universe (MCU) noch einmal in den Schatten stellen könnte. Schon jetzt wird in Fankreisen heiß diskutiert, wie die von Marvel offiziell präsentierten Stars und Superhelden den Grundstein für kommende Marvel-Abenteuer legen. In den letzten Jahren hatte das MCU zwar zahllose rekordbrechende Filme hervorgebracht, doch mit Avengers 5 soll eine völlig neue Ära eingeläutet werden. Gleichzeitig weisen die Verantwortlichen im Hintergrund – darunter die bewährten Regisseure Joe und Anthony Russo – auf entscheidende Verbindungen zu Avengers 6: Secret Wars hin, das nur ein Jahr nach „Doomsday“ in die Kinos kommen soll.
Gerade weil Marvel in einem offiziellen Live-Stream endlich Einblicke in den gigantischen Cast gewährte, sind Fans auf der ganzen Welt elektrisiert. Die Kamera schwenkte dabei, in einer spannend inszenierten Szene, an einzelnen Set-Stühlen entlang, auf denen die Namen der Charaktere und Darsteller prangten. Damit steht jetzt fest, wen wir in dem heiß ersehnten Blockbuster vor und hinter der Kamera erwarten können. In diesem Blogbericht erfährst du alle wichtigen Details zu Handlung, Figuren, Gerüchten und Hintergründen, die „Avengers 5: Doomsday“ umgeben. Mach dich bereit für eine umfassende Reise in die Marvel-Zukunft, in der wir unter anderem auch klären, was die fantastische Wiederkehr von Thor und Ant-Man bedeutet und warum das Debüt der Fantastic Four ein Game Changer für die nächsten MCU-Phasen sein dürfte.
Offizielles Marvel-Video: Avengers: Doomsday | Now in Production
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Seiteninhalte
- 1 Robert Downey Jr. als Doctor Doom – ein unerwarteter Mega-Schurke
- 2 Die Rückkehrer – Thor, Ant-Man und weitere altbekannte Favoriten
- 3 Die Fantastic Four im MCU – Sue Storm, Mister Fantastic, The Thing und Human Torch
- 4 X-Men und weitere Überraschungen – ein Universum wächst zusammen
- 5 Joe und Anthony Russo – die Regisseure hinter dem Mega-Projekt
- 6 Handlungsausblicke – was wir über Avengers 5: Doomsday wissen
- 7 Release-Termine und wie es weitergeht – 2026 und 2027 als doppelte MCU-Höhepunkte
- 8 Konflikte, Team-Ups und Visionen – was macht Avengers 5 so besonders?
- 9 Ein Blick in die Zukunft – Secret Wars und mögliche Spin-offs
- 10 Warum die Zuschauer diese Reise nicht verpassen sollten
- 11 Fazit – ein Epos, das die Heldenwelt verändern wird
- 12 📽️ Eingebettetes YouTube-Video
Robert Downey Jr. als Doctor Doom – ein unerwarteter Mega-Schurke
Eines der größten Highlights zu „Avengers 5: Doomsday“ war die Bestätigung, dass Robert Downey Jr. als Doctor Doom zurückkehren wird. Seitdem sein ikonischer Iron Man in „Avengers: Endgame“ von der Bildfläche verschwand, spekulierten Fans weltweit, ob und wie der Schauspieler noch einmal Teil des MCU werden könnte. Doch kaum jemand hätte vermutet, dass Downey Jr. ausgerechnet die Rolle des gefürchteten Diktators von Latveria übernehmen würde. Die Marvel-Studios haben sich damit einen Überraschungscoup gesichert, der unzählige Theorien und Spekulationen befeuert.
Warum ist Doctor Doom so besonders? Er zählt zu den mächtigsten und zugleich komplexesten Marvel-Schurken. In den Comics ist Victor von Doom nicht nur ein genialer Wissenschaftler, sondern auch ein Meister der Magie und ein gnadenloser Herrscher mit einem unvergleichlichen Intellekt. Wenn eine solche Figur auf das Avengers-Team trifft, sind epochale Konflikte quasi garantiert. Für das MCU könnte diese Entwicklung bedeuten, dass Doctor Doom als langfristiger Gegenspieler etabliert wird – ähnlich wie Thanos, nur vielleicht noch vielschichtiger und persönlicher. Ein weiterer Clou: Downey Jr. kennt das Franchise in- und auswendig und weiß ganz genau, wie man einer Figur Tiefe verleiht. Die Aussicht auf einen ehemals geliebten Helden-Schauspieler in einer so finsteren Rolle steigert die Spannung zusätzlich.
Die Rückkehrer – Thor, Ant-Man und weitere altbekannte Favoriten

In der neuen Enthüllungsrunde brachten vor allem zwei Namen die Fanherzen zum Höherschlagen: Chris Hemsworth als Thor und Paul Rudd als Ant-Man. Hemsworths Thor hatte zuletzt in „Thor: Love and Thunder“ (2022) eine turbulente Reise hinter sich. Viele hofften, dass der Donnergott noch einmal im großen Rahmen mitmischt, bevor möglicherweise ein Generationenwechsel eingeleitet wird. Hemsworth selbst äußerte mehrfach seine Offenheit, Thor weiter zu spielen, sofern die Geschichte es verlangt. Offenkundig verlangt das nächste Avengers-Abenteuer genau dies.
Auch Paul Rudd ist als Scott Lang alias Ant-Man ein echter Publikumsliebling. Nach seinem jüngsten Solo-Abenteuer in „Ant-Man and the Wasp: Quantumania“ hielt sich das Studio mit Informationen zu seiner weiteren MCU-Beteiligung auffallend zurück. Seine Rolle in „Avengers 5: Doomsday“ dürfte dabei sowohl humorvolle als auch taktisch wichtige Aspekte abdecken. Lang ist schließlich einer der wenigen Helden, die mehrfach direkte Erfahrungen mit dem Quantenreich gemacht haben. Allzu wahrscheinlich ist also, dass sein Wissen noch eine zentrale Rolle spielen könnte.
Darüber hinaus gesellen sich einige weitere Veteranen des MCU hinzu:
- Anthony Mackie (neuer Captain America)
- Sebastian Stan (Winter Soldier)
- Letitia Wright (Black Panther)
- Tenoch Huerta (Namor)
- Wyatt Russell (U.S. Agent)
- Simu Liu (Shang-Chi)
- Florence Pugh (Yelena Belova)
- David Harbour (Red Guardian)
- Winston Duke (M’Baku)
- Tom Hiddleston (Loki)
All diese Rückkehrer haben unterschiedliche Vorgeschichten und Motivationen, was für ein spannendes Team-Dynamik sorgen könnte. Insbesondere die Konstellation von Charakteren wie Winter Soldier, U.S. Agent und Captain America verspricht Zündstoff, da sich ihre Loyalitäten in der Vergangenheit immer wieder verschoben. Auch Yelena Belova und Red Guardian kommen quasi aus der Thunderbolts-Ecke und dürften für eine etwas dunklere, kompromisslosere Gangart innerhalb der Heldengruppe stehen.
Die Fantastic Four im MCU – Sue Storm, Mister Fantastic, The Thing und Human Torch

Einer der größten Neuzugänge im gesamten Film ist ohne Zweifel die Fantastic Four. Mit Vanessa Kirby als Invisible Woman (Sue Storm), Pedro Pascal als Mister Fantastic (Reed Richards), Ebon Moss-Bachrach als The Thing (Ben Grimm) und Joseph Quinn als Human Torch (Johnny Storm) bringt Marvel gleich vier brandneue Helden ins Spiel, die eine essenzielle Rolle in den Marvel-Comics innehaben. Die Fantastic Four gelten als erste Familie von Marvel und haben schon unzählige epische Story-Arcs geprägt. Ihre Integration ins MCU war längst überfällig und wird endlich wahr.
Besonders die Besetzung von Pedro Pascal als Reed Richards schlägt in der Fangemeinde hohe Wellen. Pascal hat sich mit Rollen wie in „The Mandalorian“ oder „Game of Thrones“ einen ausgezeichneten Ruf als zugkräftiger Darsteller aufgebaut. Als Reed Richards – ein Genie mit einem einzigartigen Sinn für Verantwortung – könnte er eine ganz neue Dynamik in den Avengers-Kosmos bringen. Vanessa Kirby, bekannt aus „Mission: Impossible“ oder „The Crown“, wird dem Team mit ihrer Ausstrahlung und Schauspielkunst eine beeindruckende Sue Storm bescheren. Zudem darf man gespannt sein, wie Ebon Moss-Bachrach den brummigen, aber gutherzigen Ben Grimm verkörpert und welche Impulse Joseph Quinn als feuriger Johnny Storm setzt.
Marvel plant, die Fantastic Four bereits 2025 in einem eigenen Film namens „The Fantastic Four: First Steps“ zu etablieren. Darin sollen die Ursprünge des Teams präsentiert werden, bevor sie sich in „Avengers 5: Doomsday“ endgültig dem großen Konflikt stellen. Dieses Vorgehen erlaubt es, die vier Superhelden organisch ins MCU zu integrieren und ihre Bedeutung für die Zukunft des Franchises zu festigen.
X-Men und weitere Überraschungen – ein Universum wächst zusammen

Genauso spektakulär dürfte das Wiedersehen mit einigen X-Men-Veteranen werden. Zugegeben, Marvel-Fans hatten lange gehofft, dass die Mutanten spätestens nach dem Kauf von 20th Century Fox ihren Einstand im MCU feiern würden. Nun ist es endlich so weit – und zwar mit einer Starbesetzung, die sich gewaschen hat:
- James Marsden als Cyclops
- Ian McKellen als Magneto
- Channing Tatum als Gambit
- Rebecca Romijn als Mystique
- Patrick Stewart als Professor X
- Alan Cumming als Nightcrawler
Viele dieser Darsteller standen bereits in der ursprünglichen X-Men-Filmreihe aus den 2000er-Jahren vor der Kamera oder wurden in früheren Projekten bestätigt. Ihr gemeinsamer Auftritt in „Avengers 5: Doomsday“ signalisiert, dass das MCU nun offiziell die X-Men-Filme der Vergangenheit in gewisser Weise anerkennt oder zumindest anknüpfen lässt. Fans dürfen sich darauf freuen, wie das Zusammenspiel mit den Avengers und den Fantastic Four aussehen wird.
Die Integration der X-Men erweitert das Marvel-Universum nicht nur um unzählige neue Helden und Schurken, sondern liefert auch tiefe erzählerische Möglichkeiten. Themen wie Rassismus und Ausgrenzung, die in den X-Men-Comics traditionell eine große Rolle spielen, können hier auf ganz neue Weise beleuchtet werden. Ob und wie genau diese Stränge im Film untergebracht werden, bleibt abzuwarten, doch die Weichen sind gestellt für ein enorm vielschichtiges Universum, das Superhelden-Action und dramatische Konflikte vereint.
Joe und Anthony Russo – die Regisseure hinter dem Mega-Projekt
Joe und Anthony Russo sind keine Unbekannten im MCU. Mit Filmen wie „Captain America: The Winter Soldier“, „Captain America: Civil War“, „Avengers: Infinity War“ und „Avengers: Endgame“ haben sie bereits einige der erfolgreichsten und beliebtesten Kapitel des gesamten Franchises inszeniert. Dass die Russo-Brüder nun auch für „Avengers 5: Doomsday“ und „Avengers 6: Secret Wars“ zurückkehren, wurde lange Zeit als Gerücht diskutiert, doch jetzt ist es offiziell.
Die Fans zeigen sich vor allem deswegen optimistisch, weil die Russos mehrfach bewiesen haben, dass sie mit einem riesigen Ensemble von Charakteren umgehen können, ohne die Handlung zu überfrachten. Ihre Filme kombinieren epische Schlachten und intensive Actionsequenzen mit emotionalen und humorvollen Momenten. Angesichts der wachsenden Zahl an Superhelden im MCU dürfte dies eine enorme Herausforderung sein – doch wenn jemand diese Mammutaufgabe stemmen kann, dann wahrscheinlich die Russo-Brüder.
Handlungsausblicke – was wir über Avengers 5: Doomsday wissen
Obwohl noch nicht allzu viel über den konkreten Plot von „Avengers 5: Doomsday“ enthüllt wurde, gibt es erste Hinweise, dass sich die Geschichte um eine gewaltige Bedrohung drehen wird, die das gesamte Multiversum betreffen könnte. Doctor Doom könnte nicht nur Latveria bedrohen, sondern auch mithilfe mächtiger Artefakte oder Allianzen einen Angriff auf die globale Ordnung planen. Da der Film den Titel „Doomsday“ trägt, liegt die Vermutung nahe, dass die Welt am Rande einer Apokalypse steht.
Thor und Loki könnten mit ihrem Hintergrund in der nordischen Mythologie weitere kosmische Aspekte ins Spiel bringen, während Namor und Black Panther einen Fokus auf die Konflikte zwischen der Oberwelt und Unterwasser-Staaten legen könnten. Gleichzeitig dürften die Fantastic Four ihre wissenschaftliche Expertise einbringen, um den Avengers bei der Abwehr interdimensionaler Gefahren zu helfen. Spannend wird zudem, wie Shang-Chi, Yelena Belova und andere Helden mit eigener Solo-Historie in diese gigantische Handlung integriert werden.
Release-Termine und wie es weitergeht – 2026 und 2027 als doppelte MCU-Höhepunkte
Marvel hat seine Zeitplanungen schon vor geraumer Zeit bekannt gegeben. Demnach soll „Avengers 5: Doomsday“ am 29. April 2026 in den Kinos starten, gefolgt von „Avengers 6: Secret Wars“ am 5. Mai 2027. In diesem nur knapp einjährigen Abstand wollen die Marvel Studios wahrscheinlich einen zweigeteilten Event-Charakter erzeugen, ähnlich wie es bei „Infinity War“ und „Endgame“ der Fall war. Für die Fans bedeutet das einen kontinuierlichen Spannungsbogen, der sich über mehrere Filme und Serien hinweg aufbaut und in zwei großen Kino-Highlights gipfelt.
Die Spannung ist umso größer, da die X-Men, die Fantastic Four und möglicherweise noch weitere Helden – Stichwort: Blade, Deadpool oder Captain Britain – zwischenzeitlich ihren jeweiligen MCU-Einstand feiern könnten. Denn Marvel erweitert sein Serienangebot auf Disney+ und nutzt die Formate, um Hintergründe und Charakterentwicklungen zu präsentieren, die anschließend auf der großen Leinwand payoff finden. Genau dieses Zusammenspiel aus Serien und Filmen macht das MCU so einzigartig und erfolgreich.
Konflikte, Team-Ups und Visionen – was macht Avengers 5 so besonders?

„Avengers 5: Doomsday“ markiert das Ende einer langen Wartezeit für Fans, die nach „Avengers: Endgame“ mit einer neuen Konstellation von Helden und Schurken liebäugeln. Durch die Einbindung der X-Men und der Fantastic Four entsteht eine noch nie dagewesene Breite an Charakteren, die allesamt unterschiedliche Motivationen, Kräfte und Hintergründe mitbringen. Auch das Dunkel, das über dem MCU nach dem Verschwinden von Iron Man, Captain America (Steve Rogers) und Black Widow lag, scheint sich zu lichten. Stattdessen kristallisieren sich neue Führungspersönlichkeiten heraus, etwa Captain America (Sam Wilson), Black Panther (Shuri) oder Mister Fantastic (Reed Richards).
Das Besondere an „Avengers 5“ ist außerdem, dass Konflikte nicht nur gegen eine äußere Bedrohung geführt werden. Innerhalb des Superhelden-Kollektivs kann es durchaus Spannungen geben, speziell wenn Figuren wie U.S. Agent (Wyatt Russell) oder Ghost (Hannah John-Kamen) Teil der Mission sind, die in der Vergangenheit eher auf Seiten der Opposition standen. Bereits in den Comics ist es gängige Praxis, dass sich Helden anfangs misstrauisch gegenüberstehen oder sogar bekämpfen, bevor sie realisieren, dass nur ein gemeinsamer Kampf Aussicht auf Erfolg verspricht.
Ein Blick in die Zukunft – Secret Wars und mögliche Spin-offs
„Avengers 5: Doomsday“ versteht sich als Brücke zu „Avengers 6: Secret Wars“, wo das Multiversum wahrscheinlich komplett auf den Kopf gestellt wird. In den Comic-Vorlagen steht Secret Wars für gigantische Auseinandersetzungen zwischen verschiedenen Realitäten und Superheldengruppen. Die Fans erwarten dementsprechend, dass auch alternative Versionen bekannter Charaktere auftreten könnten – etwa Varianten von Iron Man, Captain America oder gar Doctor Doom aus anderen Universen. Diese Szenarien eröffnen unendlich viele kreative Möglichkeiten.
Darüber hinaus könnte das Finale von „Secret Wars“ den Weg frei machen für Spin-offs, die sich auf einzelne Helden oder neue Teams konzentrieren. Die Fantasie der Fans kennt kaum Grenzen: Denkbar wären neue X-Men-Filme mit aufwendigem MCU-Bezug, eine Fortführung der Fantastic Four-Storyline oder gar eine TV-Serie über jüngere Helden wie die Young Avengers. Zum jetzigen Zeitpunkt ist natürlich vieles noch Spekulation, aber Marvel-Produktionen sind bekannt dafür, große Puzzle-Teile behutsam vorzubereiten und Schritt für Schritt zu lüften.
Warum die Zuschauer diese Reise nicht verpassen sollten
Das MCU hat sich seit 2008 (dem Jahr, in dem „Iron Man“ und damit Phase 1 startete) zu einem unvergleichlichen Popkultur-Phänomen entwickelt. Filme wie „Avengers: Endgame“ brechen nicht nur Einspielrekorde, sondern bringen Fans zusammen, generieren lebhafte Diskussionen und beeinflussen seit Jahren die allgemeine Film- und Serienlandschaft. Mit Avengers 5: Doomsday und Avengers 6: Secret Wars steht uns vielleicht das größte Doppel-Projekt in der Geschichte des Superheldenkinos bevor.
Gerade die große Zahl an Figuren macht das MCU so faszinierend, denn für jeden Fan gibt es einen Helden, mit dem man sich identifizieren kann. Sei es Thor, der göttliche Krieger, der trotz seiner Kraft immer wieder an menschlichen Problemen wächst, oder Ant-Man, der selbst als kleiner Gauner eine ungeahnte Heldengröße entwickeln konnte. Mit der Einführung der Fantastic Four und der X-Men wird dieses Spektrum noch breiter. Es wird also definitiv spannend zu sehen, wie Marvel die Individualität der Charaktere erhält und gleichzeitig ein stimmiges Gesamtbild in „Avengers 5: Doomsday“ schafft.
Fazit – ein Epos, das die Heldenwelt verändern wird

Insgesamt deutet alles darauf hin, dass Avengers 5: Doomsday ein epischer Meilenstein für die Marvel-Filmlandschaft wird. Das gigantische Aufgebot an Helden und Schurken, allen voran die Rückkehr von Thor und Ant-Man, die Enthüllung des Fantastic Four-Teams sowie die Integration klassischer X-Men-Figuren, verspricht Action, Drama und eine gigantische Erzählwelt. Besonders Robert Downey Jr. als Doctor Doom dürfte für Gänsehaut sorgen und zeigt, wie mutig und kreativ die Marvel Studios in ihrer Figurenbesetzung sein können.
Mit Joe und Anthony Russo sind die richtigen Regisseure an Bord, um diese riesige Handlung zu koordinieren und eine Blockbuster-Qualität zu garantieren, wie sie schon mehrfach bewiesen wurde. Die termingerechte Veröffentlichung im April 2026 setzt den Auftakt für ein Jahr voller Spekulationen, Vorfreude und Fan-Theorien, bis dann 2027 mit „Secret Wars“ das nächste Kapitel aufgeschlagen wird. Die von vielen heißersehnte Zukunft des MCU wird in diesen zwei Filmen ihren Höhepunkt finden und gleichzeitig neue Pfade für kommende Generationen von Helden und Schurken ebnen.
Wer das Marvel Cinematic Universe liebt, wird sich dieses Event nicht entgehen lassen. Die Vorfreude steigt täglich, neue Gerüchte machen die Runde und der Hype wird mit jeder Casting-Meldung befeuert. Es scheint, als wolle Marvel nicht weniger als das ultimative Superhelden-Erlebnis schaffen, an dem sich zukünftige Comicverfilmungen messen lassen müssen. Und wer weiß – vielleicht erleben wir neben spektakulären Schlachten auch einige der emotionalsten Momente, die das MCU je hervorgebracht hat. Fest steht: Die nächsten Jahre werden für Marvel-Fans ein Fest sein. „Avengers 5: Doomsday“ markiert erst den Anfang einer neuen und noch größeren MCU-Ära, in der Tradition und Innovation verschmelzen.
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Avengers: Doomsday | Now in Production
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