Seiteninhalte
- 1 Deadpool 4: Wird Ryans Reynolds X-Men Crossover der nächste Geniestreich im MCU?
- 2 Der Deadpool & Wolverine-Effekt: Warum ein Sequel unausweichlich ist
- 3 Ryan Reynolds Masterplan: Weniger Solo, mehr Mutanten-Power!
- 4 Wer könnte im Deadpool & X-Men-Team landen? Die heißesten Kandidaten
- 5 Mehr als nur Fan-Service: Wie passt das ins große MCU-Bild?
- 6 Wichtige Klarstellung: Zwei X-Men-Projekte in der Pipeline!
- 7 Was bedeutet das alles für uns Fans und die Zukunft des MCU?
Deadpool 4: Wird Ryans Reynolds X-Men Crossover der nächste Geniestreich im MCU?
Na, wer hat nach dem absoluten Abriss von Deadpool & Wolverine an den Kinokassen noch nicht genug vom Söldner mit der großen Klappe? Richtig, niemand! Mit atemberaubenden 1,338 Milliarden US-Dollar weltweit hat das ungleiche Duo nicht nur Rekorde gebrochen, sondern auch die Herzen (und Lachmuskeln) der Fans im Sturm erobert. Klar wie Kloßbrühe ist: Disney und Marvel wollen mehr Deadpool. Aber wie sieht die Zukunft für Wade Wilson im Marvel Cinematic Universe (MCU) aus, besonders da Mastermind und Hauptdarsteller Ryan Reynolds anscheinend keine Lust mehr auf einen reinen Solo-Ausflug hat? Die Antwort könnte spektakulär werden: Ein Deadpool 4 als krachendes X-Men Crossover! Ich tauche tief ein in die Gerüchteküche, analysiere Reynolds‘ Pläne und was das für das MCU bedeuten könnte. Schnallt euch an, das wird ein wilder Ritt!
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Der Deadpool & Wolverine-Effekt: Warum ein Sequel unausweichlich ist

Machen wir uns nichts vor: Der Erfolg von Deadpool & Wolverine (alias Deadpool 3) war kein Zufall. Es war die perfekte Mischung aus altbekanntem Deadpool-Charme, der lang erwarteten Rückkehr von Hugh Jackmans Wolverine in ikonischer gelb-blauer Montur und einer ordentlichen Prise Multiversums-Chaos. Der Film hat bewiesen, dass das R-Rated-Konzept auch unter dem Disney-Banner funktioniert – und wie! Die 1,338 Milliarden Dollar Einspielergebnis sprechen eine mehr als deutliche Sprache. In einer Zeit, in der Superheldenfilme nicht mehr automatisch Selbstläufer sind, ist ein solcher Erfolg Gold wert. Disney und Marvel wären verrückt, diese Goldgrube nicht weiter auszuschöpfen. Ein vierter Teil ist zwar offiziell noch nicht angekündigt, aber hinter den Kulissen dürften die Drähte heißlaufen. Die Frage ist nicht ob, sondern wie es weitergeht.
Ryan Reynolds Masterplan: Weniger Solo, mehr Mutanten-Power!
Hier kommt der Clou: Ryan Reynolds, das Herz und Hirn hinter Deadpool auf der Leinwand, hat anscheinend eine klare Vision – und die sieht keinen weiteren Deadpool-Solofilm vor. Das klingt erstmal überraschend, passt aber perfekt zur Entwicklung in Deadpool & Wolverine. Schon dort war er kein reiner Solist mehr, sondern teilte sich das Rampenlicht gleichwertig mit Hugh Jackmans Logan. Diese Dynamik, dieses Buddy-Movie-Feeling, kam extrem gut an.
Wie das renommierte Branchenmagazin The Hollywood Reporter aus Insiderkreisen erfahren haben will, schmiedet Reynolds bereits konkrete Pläne für die Zukunft. Seine Idee: Ein Deadpool 4, der im Grunde ein Ensemble-Film mit mehreren X-Men-Mitgliedern ist. Angeblich arbeitet er an verschiedenen Entwürfen für ein solches Konzept, bei dem drei oder vier prominente Mutanten an Deadpools Seite (oder ihm gegenüber?) stehen könnten. Besonders interessant: In diesem Szenario würde Deadpool selbst eher eine unterstützende Rolle spielen, ähnlich wie Hulk in Thor: Ragnarok oder eben Wolverine in Deadpool 3. Reynolds hätte damit weniger Last auf den Schultern, könnte aber weiterhin als treibende kreative Kraft und natürlich als Wade Wilson agieren. Diese Entwürfe sollen aber noch nicht offiziell bei Marvel Studios eingereicht worden sein. Es ist also noch im Ideen-Stadium, aber die Richtung scheint klar.
Wer könnte im Deadpool & X-Men-Team landen? Die heißesten Kandidaten

Jetzt wird’s richtig spannend: Welche Mutanten könnten Teil dieses Crossovers sein? Namen wurden offiziell noch keine genannt, aber die Spekulationen laufen heiß:
- Wolverine (Hugh Jackman): Die offensichtlichste Wahl. Die Chemie zwischen Reynolds und Jackman ist pures Gold, und die Fans lieben es. Obwohl Jackman immer wieder betont hat, dass „Logan“ sein Abschied war, hat er für „Deadpool & Wolverine“ eine Ausnahme gemacht. Könnte er für ein weiteres Team-Up überredet werden? Die Chancen stehen nicht schlecht, vor allem, wenn es kein reiner Wolverine-Film ist. Seine Rückkehr wäre ein garantierter Publikumsmagnet.
- Gambit (Channing Tatum): Ein Name, der immer wieder fällt, und das aus gutem Grund. Ryan Reynolds ist ein bekennender Fan des Projekts und hat wiederholt seinen Wunsch geäußert, Channing Tatums Version von Gambit endlich auf die große Leinwand zu bringen. Tatum selbst war jahrelang an einem Solo-Film beteiligt, der leider nie zustande kam. Ein Auftritt in einem Deadpool-fokussierten X-Men-Film wäre die perfekte Gelegenheit, die Figur doch noch ins MCU einzuführen und Tatums Engagement zu würdigen. Die coole, kinetische Energie von Gambit würde perfekt zu Deadpools Chaos passen.
- Andere X-Men? Hier wird es spekulativ. Könnten wir Mitglieder des ursprünglichen Fox-Universums wiedersehen, wie Storm (Halle Berry)? Rogue (Anna Paquin)? Cyclops (James Marsden)? Oder nutzt Marvel die Gelegenheit, völlig neue Versionen beliebter Charaktere einzuführen, die später im offiziellen X-Men-Reboot eine Rolle spielen? Denkbar wäre auch, dass Deadpool auf Charaktere trifft, die bereits im MCU angedeutet wurden oder bald auftreten sollen. Die Möglichkeiten sind dank des Multiversums schier endlos!
Mehr als nur Fan-Service: Wie passt das ins große MCU-Bild?

Ein Deadpool/X-Men-Crossover wäre natürlich gigantischer Fan-Service, aber es könnte auch strategisch extrem clever sein. Nach den Ereignissen von Deadpool & Wolverine, die tief im Multiversum und der TVA (Time Variance Authority) verwurzelt waren, ist Deadpool nun fest im MCU verankert – wenn auch als der chaotische Außenseiter, der er immer war.
Ein solcher Ensemble-Film könnte:
- Die Brücke schlagen: Er könnte als Bindeglied zwischen den alten Fox-Filmen und dem neuen MCU-Status der Mutanten dienen.
- Charaktere testen: Marvel könnte testen, welche Versionen bestimmter X-Men-Charaktere beim Publikum gut ankommen, bevor sie im großen Reboot auftreten.
- Den Hype aufrechterhalten: Bis der offizielle „X-Men“-Reboot kommt (was noch dauern kann), hält ein solcher Film die Mutanten im Gespräch und die Fans bei Laune.
- Das R-Rating festigen: Er würde weiter etablieren, dass es im MCU auch Platz für erwachsenere, brutalere und humorvollere Geschichten gibt.
Es wäre kein Ersatz für den geplanten X-Men-Reboot, an dem derzeit Hunger Games-Autor Michael Lesslie arbeitet, sondern ein zusätzliches Projekt, das die Mutanten aus einem anderen, Deadpool-typischen Blickwinkel beleuchtet.
Wichtige Klarstellung: Zwei X-Men-Projekte in der Pipeline!
Es ist wichtig zu betonen: Sollte Ryan Reynolds‘ Idee grünes Licht bekommen, wäre dieser Deadpool & X-Men-Film ein separates Projekt neben dem offiziellen Neustart der X-Men im MCU. Marvel Studios arbeitet fieberhaft daran, die Mutanten endlich „richtig“ in ihr Universum zu integrieren, nachdem die Rechte von Fox zurückgekauft wurden. Dieser Reboot wird eine neue Ära einläuten, vermutlich mit neuen Schauspielern und einer frischen Interpretation der klassischen Geschichten.
Reynolds‘ Crossover-Idee wäre eher ein spin-off-artiges Abenteuer, das die etablierte Deadpool-Figur nutzt, um mit verschiedenen Mutanten-Konzepten zu spielen – vielleicht sogar solchen aus anderen Universen, wie in „Deadpool & Wolverine“ angedeutet. Beide Projekte können und sollen koexistieren und bieten unterschiedliche Facetten des riesigen X-Men-Kosmos.
Was bedeutet das alles für uns Fans und die Zukunft des MCU?

Die Vorstellung eines Deadpool 4 als X-Men-Ensemble unter der kreativen Führung von Ryan Reynolds ist extrem aufregend. Es zeigt:
- Deadpool bleibt der Regelbrecher: Selbst innerhalb des etablierten MCU findet Deadpool Wege, anders zu sein und Erwartungen zu unterlaufen (wie eben kein reiner Solofilm mehr).
- Ryan Reynolds‘ Einfluss wächst: Sein Erfolg gibt ihm kreative Freiheiten, die wenige im MCU haben. Er ist nicht nur Darsteller, sondern maßgeblicher Produzent und Ideengeber.
- Die Mutanten kommen – auf vielfältige Weise: Marvel scheint gewillt zu sein, die X-Men nicht nur durch einen einzigen großen Reboot, sondern durch verschiedene Projekte und Blickwinkel ins MCU zu bringen. Das ist smart und hält die Marke lebendig.
- Der Spaßfaktor bleibt hoch: Was auch immer passiert, mit Deadpool im Mix ist eines garantiert: Es wird laut, blutig, selbstironisch und verdammt unterhaltsam.
Auch wenn noch nichts in Stein gemeißelt ist, die Gerüchte und Berichte deuten auf eine aufregende Zukunft für Deadpool und die X-Men im MCU hin. Ryan Reynolds‘ Idee, einen Schritt zurückzutreten und Platz für ein größeres Mutanten-Ensemble zu machen, könnte genau der richtige Schachzug sein, um die Figur frisch zu halten und gleichzeitig die Tür für noch mehr geliebte Charaktere zu öffnen. Ich bleibe auf jedenfall gespannt und halte euch auf dem Laufenden! Wer wäre euer Traum-X-Men-Kader für Deadpool 4? Lasst es mich in den Kommentaren wissen!
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Deadpool & Wolverine – Studio: Marvel Studios, Maximum Effort, 21 Laps Entertainment | Verleiher: Walt Disney Studios Motion Pictures (USA), Walt Disney Company (Germany) GmbH (Deutschland)
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Dieses Video stammt vom offiziellen YouTube-Kanal Marvel Deutschland und wurde gemäß den YouTube-Nutzungsbedingungen eingebunden.
Das Video trägt den Titel „Deadpool & Wolverine | Offizieller Trailer | Jetzt im Kino“ und ist direkt auf YouTube abrufbar:
🔗 https://www.youtube.com/watch?v=Eu2R9YGH7uw
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