Seiteninhalte
- 1 Lilo und Stitch 2025 Live-Action Kritik Review: Hawaiianisches Herz und galaktisches Chaos – Ein Feel-Good-Comeback für die ganze Familie!
- 2 Aloha, Hawaii! Wie Disneys Lilo und Stitch Live-Action mein Herz eroberte und warum es ein Muss für jeden Fan ist
- 3 Cast-Power & Visuelle Pracht: Die unschlagbaren Pluspunkte der Live-Action-Verfilmung
- 4 Die Story – Eine liebevolle Hommage mit kleinen, feinen Anpassungen
- 5 Die visuelle Umsetzung – Hawaii vom Feinsten und in seiner ganzen Pracht!
- 6 Der Wermutstropfen: Ein kleiner Kritikpunkt, der dem Ganzen aber keinen Abbruch tut
- 7 Mein Fazit: Ein unvergleichliches Feel-Good-Erlebnis für Jung und Alt!
Lilo und Stitch 2025 Live-Action Kritik Review: Hawaiianisches Herz und galaktisches Chaos – Ein Feel-Good-Comeback für die ganze Familie!
Liebe Nerdzone, willkommen zurück zu meiner neuesten Filmkritik, die euch diesmal so richtig in ihren Bann ziehen und nicht mehr loslassen wird! Ich war mal wieder im Kino und habe mir das heiß erwartete Live-Action-Spektakel Lilo & Stitch angeschaut. Was ich von dieser Neuauflage halte? Das verrate ich euch jetzt, und ich gehe dabei so tief ins Detail, dass keine Frage offenbleibt! Und keine Sorge, Spoiler gibt es hier eigentlich nicht. Wer den Zeichentrick-Klassiker Lilo & Stitch schon in- und auswendig kennt, wird sich nicht gespoilert fühlen, denn im Grunde bekommt ihr hier denselben Film nochmal serviert – nur eben in Live-Action. Was ich damit genau meine und warum das keineswegs ein Nachteil ist, sondern vielmehr eine Stärke, das erzähle ich euch gleich. Damit dürften alle Hinweise durch sein, legen wir los und tauchen ein in die farbenfrohe Welt von Hawaii und die galaktischen Abenteuer von Lilo und ihrem außerirdischen besten Freund!
Um den offiziellen Trailer zu Lilo & Stitch I Trailer I Ab 22. Mai 2025 nur im Kino anzusehen, klicke auf den Button und akzeptiere externe Medien.
Aloha, Hawaii! Wie Disneys Lilo und Stitch Live-Action mein Herz eroberte und warum es ein Muss für jeden Fan ist
Bevor wir ins Detail gehen und ich euch meine ungeschönte Meinung zu Disneys neuem Live-Action-Projekt Lilo & Stitch präsentiere, lasst uns für all jene, die vielleicht unter einem Stein gelebt haben oder einfach eine kleine Auffrischung brauchen, kurz klären, worum es in dieser herzerwärmenden Geschichte überhaupt geht. Der Kern der Story bleibt auch in der Live-Action-Version unverändert: Die sechsjährige Waisenmädchen Lilo Pelekai, ein aufgewecktes, aber auch tief einsames Kind auf der malerischen Insel Kauai, ist auf der Suche nach jemandem, der ihre Welt wieder ganz macht. Ihre ältere Schwester Nani, die nach dem tragischen Verlust ihrer Eltern die Verantwortung für Lilo übernommen hat, kämpft selbst mit den Herausforderungen des Erwachsenwerdens und der Sorge um ihre kleine Schwester. In dieser emotionalen Leere adoptiert Lilo ein blaues, vermeintlich hundeähnliches Wesen aus dem Tierheim, das sie Stitch nennt. Für Lilo ist Stitch mehr als nur ein Haustier,er ist ihre letzte Hoffnung, ihre zerbrochene Familie zu „reparieren“. Sie glaubt fest daran, dass Stitch ihr helfen wird, wieder mehr Aufmerksamkeit und Zuneigung von Nani zu bekommen und dass sie endlich wieder eine echte Familie sein können.
Was die Menschen auf der Erde allerdings nicht wissen, ist die schockierende Wahrheit hinter Stitch: Er ist in Wirklichkeit Experiment 626, eine außerirdische, genetisch manipulierte Kreatur, erschaffen auf dem fernen Planeten Turo von dem genialen (und leicht verrückten) Wissenschaftler Dr. Jumba Jookiba (grandios verkörpert von Zach Galifianakis). Stitch wurde als fast unzerstörbare, aber umso zerstörerischere und chaotischere Kreatur konzipiert. Doch Experiment 626 entkommt den Fängen der Galaktischen Föderation und landet bei seiner Flucht bruchlandend auf der Erde, genauer gesagt auf der wunderschönen Insel Hawaii. Diese unvorhergesehene Ankunft setzt eine Kette von Ereignissen in Gang, die das Leben von Lilo und Nani für immer verändern wird.
Auf Geheiß der strengen, aber gerechten Ratspräsidentin (fantastisch gespielt von Hannah Waddingham) soll Dr. Jumba Jookiba (Zach Galifianakis) Stitch natürlich schnellstmöglich wieder einfangen. Ihm zur Seite steht der überaus pedantische und oft überforderte Agent Pleakley (Billy Magnussen), dessen Aufgabe es als „Erden-Experte“ ist, dafür zu sorgen, dass sie als Aliens auf dem fremden Planeten irgendwie als menschlich durchgehen und nicht auffliegen. Dieses ungleiche Duo sorgt im Film für zahlreiche Lacher und eine herrliche Dynamik, die auch im Live-Action-Remake perfekt eingefangen wird. Die Jagd nach Stitch, seine Anpassung an das menschliche Leben und die wachsende Bindung zu Lilo bilden das Herzstück dieser Geschichte über Familie, Akzeptanz und die Bedeutung von „Ohana“ – einem hawaiianischen Begriff, der bedeutet, dass Familie zusammenhält und niemals verlassen wird.
Cast-Power & Visuelle Pracht: Die unschlagbaren Pluspunkte der Live-Action-Verfilmung

Jetzt tauchen wir aber mal so richtig ein in die Details, die mir bei diesem Film so positiv aufgefallen sind, dass ich sie am liebsten direkt an die große Glocke hängen würde! Und glaubt mir, da gibt es einiges zu berichten.
Der Cast – Ein Casting-Meisterwerk, das verblüfft!
Fangen wir direkt mit dem Cast an, denn hier hat Disney meiner Meinung nach nicht nur ein glückliches Händchen, sondern ein goldenes Händchen bewiesen! Es ist selten, dass eine Neuverfilmung so punktgenau die Essenz der Originalcharaktere einfängt und gleichzeitig frischen Wind reinbringt.
Maia Kealoha als Lilo: Leute, ich muss das einfach nochmal betonen: Boah, krass, Disney, was habt ihr da für ein Goldstück gecastet! Diese kleine Schauspielerin ist sooooo mega süß und passt so unglaublich toll in den Film, das ist wirklich Wahnsinn! Ihre Präsenz auf der Leinwand ist einfach fesselnd. Maia verkörpert die Lilo, die wir alle kennen und lieben – die eigensinnige, fantasievolle und tiefgründige Sechsjährige, die sich nach Liebe und Zugehörigkeit sehnt. Ihre Augen sprechen Bände, wenn sie sich einsam fühlt, und ihr Lachen ist ansteckend, wenn sie mit Stitch Schabernack anstellt. Sie wirkt in jeder Szene so authentisch und natürlich, dass man vergisst, dass man eine Schauspielerin sieht. Man kauft ihr die tiefe Verbundenheit zu Stitch sofort ab und fühlt mit ihr in jeder emotionalen Achterbahnfahrt. Sie ist definitiv das herzliche Zentrum des Films und trägt ihn mit ihrer unfassbaren Präsenz. Disney hat hier wirklich ein Naturtalent entdeckt, und ich bin mir sicher, wir werden noch viel von Maia Kealoha hören!
Sydney Agudong als Nani: Aber auch Sydney Agudong als Nani ist ein absoluter Volltreffer, wie ich finde. Sie hat die schwierige Aufgabe, die Bürde der Verantwortung für ihre kleine Schwester zu tragen, während sie selbst noch so jung ist und versucht, ihr eigenes Leben auf die Reihe zu bekommen. Sydney liefert eine nuancierte und überzeugende Darstellung einer jungen Frau, die zwischen Liebe, Frustration und der ständigen Angst, Lilo zu verlieren, hin- und hergerissen ist. Man spürt ihre inneren Kämpfe, ihre Sorge um Lilo und ihre unerschütterliche Entschlossenheit, ihre Familie zusammenzuhalten. Die Chemie zwischen Maia und Sydney ist einfach fantastisch und glaubwürdig. Ihre Geschwisterbeziehung wirkt echt, mit all den kleinen Streitereien, aber auch den tiefen Momenten der Zuneigung und des Verständnisses. Diese beiden sind wirklich das emotionale Rückgrat des Films und bilden ein unschlagbares Duo.
Generell macht der gesamte Cast einen hervorragenden Eindruck. Ob Zach Galifianakis als exzentrischer Dr. Jumba Jookiba, dessen trockener Humor perfekt ins Live-Action-Format übersetzt wird, oder Billy Magnussen als überkorrekter und doch liebenswerter Agent Pleakley, der mit seinen übertriebenen menschlichen Verkleidungen für unzählige Lacher sorgt – jeder Schauspieler scheint die Essenz seiner animierten Vorlage verstanden und mit einer eigenen Note bereichert zu haben. Was mich besonders beeindruckt hat: Die Darsteller sehen irgendwie alle so aus, als wären sie direkt den Zeichentrickfiguren aus dem Original entsprungen. Das schafft eine sofortige Vertrautheit und Nostalgie, die einen schnell und tief in die Welt von Lilo & Stitch eintauchen lässt. Man hat das Gefühl, die Charaktere, die man liebt, sind lebendig geworden, und das ist ein riesiger Gewinn für die Authentizität des Films.
Die Story – Eine liebevolle Hommage mit kleinen, feinen Anpassungen

Storytechnisch brauche ich jetzt nicht viel zu sagen, wer das Original kennt, der weiß, was er hier bekommt. Ich habe es ja bereits angesprochen: An sich ist es fast eine 1:1 Kopie vom Original, nur eben als Live-Action-Version. Für einige mag das vielleicht ein Kritikpunkt sein, für mich persönlich fällt das aber nicht negativ ins Gewicht, im Gegenteil! Ich sehe es als eine liebevolle Hommage an das Original. Klar, hier und da gibt es leichte Anpassungen, die aber meistens Sinn machen oder die Geschichte für ein modernes Publikum leicht aufwerten, ohne den Kern zu verändern. Aber vom Grundsatz her ist es dasselbe, und doch konnte ich dieser Interpretation etwas ganz Eigenes abgewinnen. Es war wie eine Umarmung der Kindheit, aber in einem neuen, glänzenden Gewand.
Ich gehöre zu der Generation, die mit dem Zeichentrickfilm großgeworden ist – er war ein fester Bestandteil meiner Kindheit und hat einen besonderen Platz in meinem Herzen. Unsere Kinder gehören zu der Generation, die mit Live-Action- oder Animationsfilmen groß werden, und ich bin mir sicher, dass Lilo und Stitch auf jeden Fall ein Kassenmagnet sein wird und viel besser laufen wird als zuletzt Schneewittchen. Das liegt nicht nur am großen Namen und der bereits bestehenden Fangemeinde, sondern eben auch am starken Cast, an Stitch selber, der im Film ordentlich alles durcheinanderwirbelt, Chaos anrichtet, einen immer wieder zum Lachen bringt und einen richtig guten Vibe mit Maia Kealoha als Lilo hat. Die Interaktion zwischen den beiden ist einfach goldig und herzzerreißend zugleich. Sie ist das emotionale Herz des Films, und es ist eine Freude, ihnen zuzusehen, wie ihre unkonventionelle Freundschaft wächst. Stitch ist nicht nur ein CGI-Charakter, er ist eine echte Persönlichkeit, die den Film mit Energie und Humor erfüllt.
Die visuelle Umsetzung – Hawaii vom Feinsten und in seiner ganzen Pracht!

Generell muss ich sagen – und das ist ein weiterer riesiger Pluspunkt – dass man sich hier spürbar mehr Mühe beim CGI gegeben hat als bei manch anderen Disney-Remakes in Realverfilmungen der letzten Jahre. Das ist keine Selbstverständlichkeit mehr, daher muss man es umso mehr hervorheben. Stitch sieht einfach fantastisch aus! Er ist so detailliert und lebendig animiert, dass man vergisst, dass er ein computergeneriertes Wesen ist. Seine Fellstruktur, seine großen, ausdrucksstarken Augen, seine agilen Bewegungen – alles ist perfekt umgesetzt. Man erkennt ihn sofort wieder, und seine Animationen sind so detailliert und lebendig, dass man das Gefühl hat, er springt jeden Moment aus der Leinwand. Seine Mimik und Gestik sind perfekt getroffen und transportieren seine Emotionen – von wildem Chaos bis zu rührender Zärtlichkeit – ideal. Man sieht, dass hier mit Liebe zum Detail gearbeitet wurde, und das zahlt sich aus.
Auch der Drehort Hawaii ist eine absolute Bereicherung und wird nicht nur als Kulisse genutzt, sondern als lebendiger Charakter des Films. Man hat sich hier bewusst dafür entschieden, vor Ort zu drehen, und das sieht man auch in jeder einzelnen Einstellung! Da passiert noch was im Hintergrund, die Kamera fängt die atemberaubende Schönheit der Inseln ein, man bekommt sofort diesen typischen Urlaubsflair und die entspannte Atmosphäre Hawaiis rein, und das Ganze sieht einfach nur wunderschön aus. Die satten Farben der Vegetation, das leuchtende Blau des Ozeans, die majestätischen Berge und die einzigartige hawaiianische Kultur mit ihren Traditionen und Tänzen – all das wird perfekt eingefangen und trägt immens zur authentischen Atmosphäre des Films bei. Die Bilder sind einfach zum Träumen und laden dazu ein, sofort den nächsten Flug nach Hawaii zu buchen! Man spürt die Wärme, die Luftfeuchtigkeit, den Geruch von Salzwasser und Blumen. Es ist ein visuelles Fest, das die Sinne betört und dem Film eine zusätzliche Dimension verleiht.
Auch die Außerirdischen, die an sich zwar wenig Screentime haben, aber eben vorkommen, sehen Live-Action-mäßig besser aus als man es sonst von Disney gewöhnt ist, wo man sich in der Vergangenheit leider weniger Mühe gegeben hat. Man merkt, dass hier ein gewisser Detailgrad und eine höhere Qualität angestrebt wurden, was die Glaubwürdigkeit der galaktischen Föderation erhöht, selbst wenn sie nur kurz im Bild sind.
Der Soundtrack – Eine klangvolle Reise für die Seele
Dann schwingt auch immer ein schöner Soundtrack mit, der die Geschichte perfekt untermalt. Er ist weder überchaotisch noch zu lahm und trifft immer den richtigen Ton. Gerade in den emotionalen Momenten sind immer wieder passende Musikuntermalungen dabei, die die Emotionen regelrecht rauskitzeln. Die hawaiianischen Klänge, die klassischen Disney-Melodien und die neuen Kompositionen verschmelzen zu einem harmonischen Ganzen, das die Atmosphäre des Films perfekt einfängt. Der Soundtrack ergänzt die Szenen perfekt und verstärkt die Wirkung, ohne sich in den Vordergrund zu drängen. Manchmal lässt er einen schmunzeln, manchmal rührt er zu Tränen – er ist einfach perfekt abgestimmt.
Der Wermutstropfen: Ein kleiner Kritikpunkt, der dem Ganzen aber keinen Abbruch tut

Wo wir von Emotionen reden – und das ist etwas, was ich etwas schade fand, aber bitte versteht mich nicht falsch, das ist wirklich Meckern auf hohem Niveau, da der Film ansonsten wirklich gut ist: Immer dann, wenn der Film sich doch ernster nimmt und doch mal Szenen einstreut, die einen wirklich berühren und tiefgründig sind, darf die Szene aber nicht einfach mal so stehen bleiben oder wirken. Sie wird kurz danach mit einem Witz oder einer übertriebenen Einlage entkräftet. Das fand ich wirklich etwas schade, da hätte sich Disney mehr trauen können und aus ihrer Komfortzone herauskommen können.
Ich verstehe die Intention: Die Zielgruppe sind eben Kinder und Familien, und man möchte sie nicht zu lange in einer melancholischen oder traurigen Stimmung lassen. Aber gerade diese Momente sind es, die im Original so tief berührend waren und dem Film seine emotionale Tiefe verliehen haben. Wenn Lilo sich einsam fühlt, wenn Nani mit ihren Sorgen kämpft, wenn Stitch das Gefühl hat, unerwünscht zu sein – das sind die Augenblicke, in denen die Charaktere wirklich wachsen und in denen der Zuschauer eine tiefere Verbindung zu ihnen aufbaut. Ein bisschen mehr Mut zur Stille, zur Melancholie, zur wahren Tragik, hätte dem Film, wie gesagt, gutgetan.
Ich als Erwachsener hätte mir persönlich gewünscht, dass diese ernsteren Töne etwas mehr Raum zum Atmen bekommen hätten. Da die Zielgruppe aber Kinder oder Eltern mit ihren Kindern sind, wollte man hier vielleicht nicht zu sehr ins Dramatische oder Tiefe abdriften, um die Leichtigkeit und den Spaß des Films zu bewahren. Aber gerade das ist etwas, was das Original bei diesem Thema doch besser gemacht hat. Es hatte eine unglaubliche Balance zwischen Humor und Herzschmerz. Manchmal hatte ich das Gefühl, es war wie in manchen Marvel-Filmen: Kaum wird es emotional, kommt ein Witz, um die Stimmung aufzulockern. Das ist an sich nicht schlecht, aber wenn es immer wieder passiert, kann es die emotionale Wirkung der Szene mindern. Unterm Strich ist das aber vielleicht von mir auch wie bereits gesagt Meckern auf hohem Niveau, aber das ist das, wo ich mich immer wieder ertappt habe und dachte: „Ach, wie schön!“ oder „Wie rührend!“, und im nächsten Moment wieder „BAM!“, ein Witz oder eine witzige Situation darüberfahren lassen. Das ist der einzige wirklich kleine Makel, den ich finden konnte, und er ist, wie gesagt, verschmerzbar.
Mein Fazit: Ein unvergleichliches Feel-Good-Erlebnis für Jung und Alt!
Ansonsten habe ich aber auch wirklich gar nichts Weiteres Negatives zum Film zu sagen! Das ist selten bei Live-Action-Remakes, daher muss das betont werden. Das heißt, kurzum: Ich habe mich super unterhalten gefühlt! Ich bin mit einem Lächeln ins Kino gegangen und mit einem noch breiteren Lächeln wieder rausgekommen. Mir hat der Cast sehr zugesagt, vor allem die kleine Maia Kealoha und auch Sydney Agudong haben für mich irgendwie herausgestochen und gezeigt, dass sie absolute Naturtalente sind. Natürlich hat auch Stitch zum Filmvergnügen beigetragen – er ist und bleibt einfach ein Highlight, ein Chaos-Faktor, der das Herz am rechten Fleck hat!
Der Film hat fantastische Shots und wunderschöne Bilder von Hawaii, die das typische Urlaubsfeeling mit sich bringen und einen sofort packen. Er hat einen schönen Soundtrack, der immer wieder mitschwingt und die Emotionen auf subtile Weise verstärkt. Es gibt herzliche Momente, die ans Herz gehen, und ein schönes Thema über Familie („Ohana“) für Jung und Alt, das zeitlos ist. Und ganz wichtig: Er macht einfach nur Spaß! Ein richtiger Feel-Good-Movie, der die Seele wärmt und ein Lächeln ins Gesicht zaubert.
Auch fand ich ihn weder zu lang noch zu kurz, die Zeit verging wie im Flug, was immer ein gutes Zeichen ist. Man sitzt gebannt vor der Leinwand und taucht komplett in die Geschichte ein. Und ich bin mir sicher, Kinder werden ihn lieben. Meine Tochter fand ihn auch mega, und würde ihn am liebsten gleich nochmal gucken, was für mich die beste Bestätigung ist. Sie hat gelacht, sie war gespannt, und sie war danach total begeistert von Stitch.
Auf jeden Fall gibt es von mir zwei fette Daumen nach oben sowie 8 von 10 möglichen Punkten. Lilo und Stitch ist eine herzliche und gelungene Live-Action-Adaption, die das Flair des Originals einfängt und mit modernen Mitteln neu erzählt, ohne dabei die Seele zu verlieren. Ein Film, der Lachen, Wärme und ein bisschen Chaos wunderbar miteinander verbindet und definitiv einen Kinobesuch wert ist! Wenn ihr also auf der Suche nach einem Film seid, der das Herz erwärmt und die ganze Familie begeistert, dann ab ins Kino mit euch! Ihr werdet es nicht bereuen!
Die Rechte an den hier verwendeten Bildern liegen bei den jeweiligen Filmstudios und Verleihern. Die Verwendung erfolgt ausschließlich zu illustrativen Zwecken im Rahmen der Berichterstattung.
Lilo & Stitch 2025 (Live-Action) – Studio: Walt Disney Pictures | Verleiher: Walt Disney Studios Motion Pictures
📺 Eingebettetes YouTube-Video:
Dieses Video stammt vom offiziellen YouTube-Kanal Disney Deutschland und wurde gemäß den YouTube-Nutzungsbedingungen eingebunden.
Das Video trägt den Titel „Lilo & Stitch I Trailer I Ab 22. Mai 2025 nur im Kino“ und ist direkt auf YouTube abrufbar:
🔗 https://www.youtube.com/watch?v=XQQWS9J5ytE
Das Video ist auf YouTube gehostet. Beim Abspielen können personenbezogene Daten an YouTube (Google LLC) übertragen werden.
Weitere Informationen zur Datenverarbeitung findest du in unserer Datenschutzerklärung.