Seiteninhalte
- 1 1. Predator Killer Of Killers – Das neue Animationsspektakel läutet eine brutale Ära im „Predator“-Franchise ein
- 2 2. Die doppelte Predator-Power im Jahr 2025
- 3 3. Drei Zeitebenen, ein Ziel: Survival
- 4 4. Dan Trachtenberg: Regisseur mit Predator-Erfahrung
- 5 5. Wikinger, Ninjas und Flugzeuge: Ein wilder Genremix
- 6 6. Fokus auf R-Rating-Gemetzel: Warum der Film nichts für schwache Nerven ist
- 7 7. Predator: Badlands – Wenn das Alien zum Verbündeten wird
- 8 8. Fazit: Ein Muss für alle Action-Fans
1. Predator Killer Of Killers – Das neue Animationsspektakel läutet eine brutale Ära im „Predator“-Franchise ein
Die „Predator“-Saga bekommt Zuwachs – und das gleich doppelt! 2025 wird für Fans des gnadenlosen Science-Fiction-Jägers ein echtes Fest: Neben dem Realfilm Predator: Badlands mit Elle Fanning steht mit dem animierten Predator: Killer Of Killers ein wahrhaft blutiges und episches Highlight ins Haus. Regisseur Dan Trachtenberg, der schon mit Prey eine spektakuläre Frischzellenkur für die legendäre Reihe liefern konnte, widmet sich diesmal gleich zwei völlig unterschiedlichen Projekten im selben Universum. Während Predator: Badlands ab dem 6. November 2025 auf der großen Leinwand zu sehen sein wird, erscheint der animierte Episodenfilm Predator: Killer Of Killers bereits am 6. Juni 2025 in den USA auf Hulu. Hierzulande dürfen wir mit einem Disney+-Start rechnen, sobald die Bestätigung vorliegt.
Doch was genau macht diese neuen Filme zu so spannenden Aushängeschildern des „Predator“-Franchise? Einerseits experimentiert Trachtenberg mit einer völlig neuen Erzählstruktur: Ein Animationswerk im episodischen Format, das blutig und kompromisslos die Essenz des Predators einfängt. Andererseits sorgt er in Predator: Badlands für einen Twist in der Handlung, der das Alien nicht nur als grausamen Jäger inszeniert, sondern es mit einer Menschenfigur im Team antreten lässt. In diesem Blogbericht tauchen wir tief in die Handlung, die Hintergründe und die Faszination rund um Predator: Killer Of Killers ein und schauen uns an, was uns in Badlands erwartet. Freu dich auf gnadenlose Action, harte Kämpfe und eine filmische Reise durch verschiedene Zeitalter – denn der Predator kennt keine Gnade, egal in welcher Epoche.
Um den offiziellen Trailer zu Predator: Killer of Killers | First Look | Hulu anzusehen, klicke auf den Button und akzeptiere externe Medien.
2. Die doppelte Predator-Power im Jahr 2025
Das Jahr 2025 wird für Fans von Sci-Fi-Action zum absoluten Pflichttermin: Gleich zwei neue „Predator“-Filme buhlen um unsere Aufmerksamkeit. Während sich in Predator: Badlands alles um eine ungewöhnliche Allianz mit dem Predator dreht, liefert der Animationsfilm Predator: Killer Of Killers pures R-Rating-Gemetzel. Laut Dan Trachtenberg war es schon lange sein Wunsch, die gnadenlose Brutalität des Predators in ein anderes Medium zu übersetzen – und Animationsfilme sind bekannt dafür, keine Grenzen zu kennen, wenn es um Fantasie, Bildgewalt und actiongeladene Inszenierungen geht.
Genau dieses Potenzial soll nun ausgeschöpft werden: Wikinger, Ninjas und Flugzeugpiloten im Zweiten Weltkrieg – alle bekommen in Killer Of Killers ihre Chance, gegen das berüchtigte Alien anzutreten. Dabei handelt es sich keineswegs um „kinderfreundliche“ Animation, wie Dan Trachtenberg betont, sondern um ein garantiert düsteres, brutales und vor allem erwachsenes Spektakel. Kein Wunder, dass die Fans bereits jetzt dem Start entgegenfiebern.
3. Drei Zeitebenen, ein Ziel: Survival

Die Handlung von Predator: Killer Of Killers ist in drei Episoden aufgeteilt, wobei jede Geschichte in einer anderen Epoche spielt. Das zentrale Motiv: Der Predator trifft stets auf Menschen, die selbst als „Killer“ oder zumindest brandgefährliche Krieger gelten. Der Filmtitel deutet es bereits an: Killer Of Killers stellt die Frage, ob die größten Kämpfer der Menschheitsgeschichte stark genug sind, um sich dem ultimativen Jäger aus dem All entgegenzustellen.
- Zeitebene: Wikinger-Rachefeldzug
In einer nordischen Siedlung schwört eine furchtlose Wikinger-Kämpferin Rache an jenen, die ihr Volk massakriert haben. Sie macht ihren eigenen Sohn zum Teil ihrer Vendetta und ahnt nicht, dass ein noch viel größeres Grauen lauert. Als der Predator auf der Bildfläche erscheint, entbrennt ein Kampf um Ehre und Blut, bei dem es um weit mehr geht als nur den Ruf eines Kriegers. - Zeitebene: Feudales Japan
Im Zentrum steht ein Ninja, der sich in einer brutalen Auseinandersetzung um die Nachfolge seines Clans gegen seinen Samurai-Bruder wendet. Intrigen, Verrat und die tödliche Kunst des Schwertkampfs dominieren diese Episode. Doch sobald der Predator in Erscheinung tritt, müssen sich die beiden Rivalen womöglich neu orientieren, um gegen den unsichtbaren Jäger zu bestehen. Die Frage ist: Werden sie zusammenhalten – oder setzt sich der Zwist fort, bis keiner mehr übrig ist? - Zeitebene: Zweiter Weltkrieg
Eine junge Kampfpilotin nimmt während eines riskanten Flugmanövers im Weltkrieg Kurs auf ein unbekanntes Objekt am Himmel. Was wie ein klassischer Feindflug aussieht, entpuppt sich schnell als Begegnung mit einer außerirdischen Bedrohung. In den Wolken entbrennt ein tödliches Katz-und-Maus-Spiel, das die menschliche Technik gegen die rohe Kraft und High-Tech-Waffen des Predators antreten lässt.
Jede Episode verspricht ein eigenständiges, episches Duell mit den wohl härtesten Gegnern, die man sich vorstellen kann. Wer am Ende tatsächlich als Sieger hervorgeht, bleibt ungewiss – sicher ist nur, dass Blut, Schweiß und Tränen an jeder Ecke fließen werden.
4. Dan Trachtenberg: Regisseur mit Predator-Erfahrung
Mit Dan Trachtenberg sitzt ein Filmemacher auf dem Regiestuhl, der bereits mit dem erfolgreichen Prey gezeigt hat, wie man altehrwürdige Filmreihen neu beleben kann. Prey galt 2022 als Überraschungshit und bewies, dass das Franchise noch lange nicht am Ende ist. Statt sich auf klassische Action zu verlassen, setzte Trachtenberg vermehrt auf Survival-Horror, eine unerbittliche Stimmung und intensive Charaktere, die der Zuschauer sofort ins Herz schließen konnte.
Für Predator: Killer Of Killers kehrt er zu seinen Wurzeln zurück und treibt das Konzept der gnadenlosen Jagd weiter auf die Spitze. Dass es diesmal ein Animationsfilm wird, verleiht Trachtenberg neue kreative Freiheiten. Er kann Visualisierungen erschaffen, die in einem Realfilm selbst mit großem Budget schwer umsetzbar wären. Die Möglichkeit, mehrere Zeitebenen und Settings in einem Werk abzudecken, macht Killer Of Killers zu einem einzigartigen Projekt – und Trachtenberg scheint wie geschaffen dafür, diese Vision umzusetzen.
5. Wikinger, Ninjas und Flugzeuge: Ein wilder Genremix

In puncto „Abwechslung“ übertrifft Predator: Killer Of Killers alles, was die Reihe bislang zu bieten hatte. Die drei Zeitsprünge erlauben es den Machern, ganz unterschiedliche Stilrichtungen und Kulissen auszureizen:
- Von nordischen Fjorden bis hin zu rauen Wikingerdörfern: Eine raue, martialische Welt, in der Ehre und Kampf an erster Stelle stehen.
- Feudales Japan: Samurai-Rüstungen, Katana-Schwerter und der geheimnisvolle Weg des Ninja, eingebettet in eine Welt der Traditionen und inneren Konflikte.
- Der Zweite Weltkrieg: Klassische Militär-Flugzeuge, bombastische Luftkämpfe und ein verzweifeltes Wettrennen gegen eine hochentwickelte Alien-Technologie.
Dieser Genremix verspricht vor allem, die Stärken des Predators neu zur Geltung zu bringen: Er adaptierte sich schon immer hervorragend an diverse Umgebungen – ob Dschungel, Stadt oder endlose Weiten. Nun führen wir ihn in Settings, die filmisch einzigartig sind. So ist es nur konsequent, dass Trachtenberg die kompromisslose Brutalität bewahrt. Laut eigener Aussage wollte er unbedingt das „harte, verrückte R-Rating-Gemetzel“, für das das Franchise bekannt ist, auch im animierten Medium voll ausschöpfen.
6. Fokus auf R-Rating-Gemetzel: Warum der Film nichts für schwache Nerven ist
Predator: Killer Of Killers hat zwar den Anschein eines Animationsfilms, doch wer hier an familienfreundliche Unterhaltung denkt, liegt komplett daneben. Das R-Rating verrät schon, dass die Blutfontänen in Strömen fließen werden. In der Tradition der ersten Predator-Filme erwarten uns explizite Kämpfe, grausame Trophäen und eine Atmosphäre, die den härtesten Horror-Fans Freudentränen in die Augen treiben dürfte.
Die Predator-Reihe war von Beginn an synonym für knallharte Action, Schockmomente und Gänsehaut. Gerade weil ein Animationsfilm in der Regel mehr Freiheiten bei der Darstellung hat, können hier sämtliche Grenzen des Machbaren ausgelotet werden. Obwohl wir es natürlich mit einer Fantasiefigur zu tun haben, setzt das Franchise traditionell auf ein realitätsnahes Setting, in dem Blut, Schweiß und Tränen eben dazugehören. Wer schon immer den Predator in einer noch gewaltigeren Dimension erleben wollte, wird hier nicht enttäuscht sein.
7. Predator: Badlands – Wenn das Alien zum Verbündeten wird
Zeitgleich präsentiert uns Dan Trachtenberg mit Predator: Badlands einen Film, der eine ganz andere Richtung einschlägt. Statt den Predator wie gewohnt als zerstörerisches Monster zu inszenieren, soll er sich diesmal mit einer menschlichen Protagonistin verbünden. Und diese Protagonistin wird gespielt von Elle Fanning, deren Talent für starke Frauenrollen längst bewiesen ist.
Der Clou: In Predator: Badlands agiert der außerirdische Jäger offenbar nicht als Erzfeind der Menschheit, sondern schließt sich mit Fannings Charakter für eine mysteriöse Mission zusammen. Das klingt zunächst ungewöhnlich, bietet aber enormes Potenzial für intensive Spannung und Dynamik. Schließlich ist der Predator immer noch ein Killer aus dem All, dessen Moral sich eher an Instinkten als an menschlichen Normen orientiert. Wie sich diese Allianz entwickeln wird, bleibt spannend – und macht den Kinostart am 6. November 2025 zum heiß ersehnten Highlight.
8. Fazit: Ein Muss für alle Action-Fans

Egal ob du ein Fan der alten Predator-Filme bist, bereits Prey verschlungen hast oder einfach nur auf der Suche nach dem nächsten Sci-Fi-Action-Highlight bist – 2025 wird dein Jahr! Mit Predator: Killer Of Killers erscheint ein Animationsfilm, der in drei verschiedenen Epochen brutale Schlachten inszeniert und dadurch jede Menge Abwechslung verspricht. Ob Wikinger-Krieger, Ninja-Assassinen oder WWII-Piloten: Alle treffen auf den ultimativen Killer aus dem All und müssen sich in blutigen Duellen beweisen.
Dan Trachtenberg zeigt erneut, dass er versteht, was die Predator-Reihe ausmacht: Ein unerbittlicher Überlebenskampf, ein Gegner, der den Menschen technologisch und physisch überlegen ist, und ein Setting, das trotz aller Fiktion auf knallharte Echtheit setzt. Der R-Rating-Faktor sorgt dafür, dass Fans genau das bekommen, was sie von einer Predator-Geschichte erwarten: erbitterte Gefechte, reichlich Gore und ein finsteres Szenario, das einem den Atem raubt.
Gleichzeitig bereitet sich das Franchise mit Predator: Badlands auf eine völlig neue Facette vor: Der Predator als möglicher Komplize an der Seite einer starken Menschenfigur. Spätestens wenn Elle Fanning und das Alien gemeinsam in die Schlacht ziehen, könnte die Reihe einen frischen Anstrich bekommen – und vielleicht sogar das Genre neu definieren. Die ungewöhnliche Allianz beflügelt Spekulationen, wie das Zusammenspiel zweier Spezies auf der Leinwand harmonieren wird.
Bis dahin vertreiben wir uns die Zeit mit wildem Spekulieren über die Details von Predator: Killer Of Killers: Welche Schlachten werden besonders episch? Werden Ninja und Samurai vielleicht zusammen gegen den Predator kämpfen? Und welche tragische Geschichte verbirgt sich hinter dem Wikinger-Feldzug? Nur eines ist sicher: Der Predator bleibt sich treu und macht in keiner Epoche Gefangene – im wahrsten Sinne des Wortes.
Schnall dich also an, wenn es 2025 gleich zweifach heißt: „Prepare for the hunt.“ Mit Predator: Killer Of Killers und Predator: Badlands setzt Dan Trachtenberg neue Maßstäbe für die Reihe und beweist zugleich, dass der Mythos Predator noch lange nicht auserzählt ist. Zum einen bekommen wir brutale, animierte Episoden voller Blut, Action und Nervenkitzel. Zum anderen erwartet uns eine packende Kinogeschichte, die das Motto „Feind meines Feindes ist mein Freund“ auf die Spitze treibt.
Wer die Predator-Filme liebt, wird sich die beiden kommenden Abenteuer nicht entgehen lassen wollen. Und wer den ersten Trailer zu Predator: Killer Of Killers gesehen hat, weiß bereits, dass hier kein Auge trocken bleibt. Die Mischung aus altbekannter Härte, neuen Perspektiven und entfesselter Animation dürfte für manchen Fan ein Traum werden – und für jeden, der auf knallharte Sci-Fi steht, ein Pflichttermin. So oder so: 2025 wartet mit geballter Predator-Power, die man sich nicht entgehen lassen sollte.
Die Rechte an den hier verwendeten Bildern liegen bei den jeweiligen Filmstudios und Verleihern. Die Verwendung erfolgt ausschließlich zu illustrativen Zwecken im Rahmen der Berichterstattung.
Predator: Killer of Killers – Studio: 20th Century Studios, Hulu Originals | Verleiher: Hulu (USA), voraussichtlich Disney+ (Deutschland)
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Dieses Video stammt vom offiziellen YouTube-Kanal Hulu und wurde gemäß den YouTube-Nutzungsbedingungen eingebunden.
Das Video trägt den Titel „Predator: Killer of Killers | First Look | Hulu“ und ist direkt auf YouTube abrufbar:
🔗 https://www.youtube.com/watch?v=eWzPKrNoSyM
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