Texas Chainsaw Massacre 10 – Alle Infos zum vielleicht kommenden Horror-Highlight mit Roy Lee, JT Mollner & Glen Powell

Texas Chainsaw Massacre 10 – Alle Infos zum vielleicht kommenden Horror-Highlight mit Roy Lee, JT Mollner & Glen Powell

Texas Chainsaw Massacre 10: Das nächste Kettensägenmassaker – Alle Gerüchte & Infos

Die Horrorwelt hält den Atem an, denn Texas Chainsaw Massacre 10 steht als potenzieller nächster Meilenstein in den Startlöchern. Seit Tobe Hooper 1974 den Kultklassiker The Texas Chainsaw Massacre erschuf, gilt die Reihe als wegweisend für das Slasher-Genre und hat bis heute weltweit eine riesige Fangemeinde. Das Original war ein bahnbrechender Low-Budget-Film, der mit seiner verstörenden, fast dokumentarischen Machart Generationen von Filmfans schockierte. Zwar gab es im Laufe der Jahre zahlreiche Sequels, Prequels, Remakes und Neuinterpretationen, aber kaum ein Ableger konnte jemals die rohe Intensität und Atmosphäre des Urfilms erreichen.

Trotzdem wuchs das Texas Chainsaw Massacre-Franchise auf inzwischen neun Beiträge an, darunter das 2022 bei Netflix veröffentlichte Texas Chainsaw Massacre, ein Legacy Sequel, das inhaltlich 50 Jahre nach den Ereignissen des Originals ansetzt. Viele Fans erhofften sich hier eine würdige Rückkehr zum düsteren Geist des ersten Teils und diskutierten anschließend hitzig über die kreative Umsetzung. Während manche Zuschauer begeistert aufschrien, fühlten sich andere an der Handlung und am Umgang mit dem legendären Leatherface gestört. Dieser Zwiespalt zeigt, wie schwierig es ist, den Erwartungen einer traditionsreichen Fangemeinde und einer neuen Generation von Horror-Fans gleichermaßen gerecht zu werden.

Mit jedem Film der Reihe wurde das Mythos Leatherface ein Stück erweitert – mal erzählte man seine Vorgeschichte, ein anderes Mal setzte man direkt an frühere Teile an oder ignorierte sie zugunsten einer alternativen Zeitlinie. Viele Horrorfans fragen sich deshalb: Kann ein zehnter Teil noch etwas Neues bringen, oder ist das Franchise endgültig ausgelutscht? Genau hier kommen die neuen Gerüchte und Insider-Informationen ins Spiel, die dem Franchise womöglich wieder frisches Blut einhauchen könnten. Die Rede ist von gleich mehreren Parteien, die starkes Interesse bekundet haben, das nächste Kapitel von Leatherface & Co. zu übernehmen.

Roy Lee, JT Mollner & Glen Powell: Das Trio für den Horror-Coup

Besondere Aufmerksamkeit erzeugt derzeit ein Dreiergespann, das in Hollywood für große Schlagzeilen sorgt: Roy Lee, JT Mollner und Glen Powell. Wer die Szene kennt, weiß, dass Roy Lee zu den einflussreichsten Horror-Produzenten unserer Zeit gehört. Mit Filmen wie „ES“ (2017) und „ES: Kapitel 2“, „Barbarian“, „Late Night With The Devil“ oder dem kommenden „Companion – Die perfekte Begleitung“ hat er sich einen erstklassigen Ruf erarbeitet. Roy Lee ist bekannt dafür, vielversprechende Regietalente zu fördern und modernen Horror mit hoher Qualität auf die Leinwand zu bringen. Wo sein Name auftaucht, wittern Branchenbeobachter oft einen kommenden Genre-Hit, und Fans bekommen große Erwartungen an Atmosphäre und Story.

Dazu kommt JT Mollner, ein Regisseur, der sich spätestens durch „Strange Darling“ einen Namen machte. Der Film hat bei Rotten Tomatoes beachtliche 96 Prozent erhalten. Stephen King höchstpersönlich lobte „Strange Darling“ als „cleveres Meisterwerk“. Wer könnte sich also besser eignen, um der Texas Chainsaw Massacre-Reihe neues Leben einzuhauchen, als ein Regisseur, der bereits von einem der größten Horror-Autoren aller Zeiten gefeiert wurde? Mit seinen unkonventionellen Ideen und dem Talent, Spannung aufzubauen, scheint Mollner ein idealer Kandidat, um Leatherface auf eine neue Art zu inszenieren.

Der dritte im Bunde ist Glen Powell, ein aufstrebender Hollywood-Star, der nach „Top Gun 2“ („Top Gun: Maverick“) und seinen weiteren Projekten wie „Twisters“ in aller Munde ist. Er hatte nicht nur Auftritte in RomComs wie „Wo die Lüge hinfällt“ oder Komödien wie „A Killer Romance“, sondern bewies auch Vielseitigkeit und Leinwandpräsenz, die ihn zum idealen Leading Man oder charismatischen Gegenspieler machen. Gerade für ein Texas Chainsaw Massacre könnte diese Kombination aus Sympathieträger und wandelbarem Talent den nötigen frischen Wind bringen, um alte wie neue Fans für das Franchise zu begeistern. Laut Deadline soll Powell auf jeden Fall mit an Bord sein, sobald Mollner ein passendes Drehbuch in der Hand hält – eine Nachricht, die bei Horrorfans für große Vorfreude sorgt.

Weitere namhafte Interessenten: Lionsgate, A24, Neon & Co.

Auch die Studios und Filmverleiher haben ihre Fühler ausgestreckt, um sich die potenziellen Rechte für Texas Chainsaw Massacre 10 zu sichern. Wie das Branchenmagazin Deadline berichtet, sind Lionsgate – bekannt für die Saw-Reihe –, das Studio A24, das mit „Hereditary“, „Midsommar“ und weiteren Horrorhits überzeugte, und Neon, die durch Projekte wie „Longlegs“ schon öfter ihr Faible für das Ungewöhnliche zeigten, besonders interessiert. Man könnte sich fragen, welcher Anbieter am besten passen würde. Lionsgate hat viel Erfahrung mit blutigen Horror- und Splatter-Formaten. A24 steht wiederum für anspruchsvollen, oft psychologisch tiefgründigen Horror, während Neon sich eher auf kunstvolle, experimentelle Produktionen spezialisiert hat. Alle drei könnten dem Material um Leatherface ihren eigenen Stil und Ton verpassen.

Gerade A24 hat in den letzten Jahren gezeigt, dass sie es verstehen, Horror auf ein neues Niveau zu heben, sodass sich selbst Kritiker, die sonst wenig mit Splatter anfangen können, angesprochen fühlen. Ein Texas Chainsaw Massacre unter dem Banner von A24 könnte völlig neue Impulse setzen, indem es nicht nur auf Schockmomente, sondern auch auf psychologische Tiefe und künstlerische Bildsprache setzt. Auf der anderen Seite haben Fans das Franchise stets für seine brutalen Szenen, den rohen Terror und die unbarmherzige Jagd durch die texanische Einöde geliebt. Ein Studio wie Lionsgate wiederum könnte genau diese Erwartungen perfekt bedienen und einen Texas Chainsaw Massacre 10 ganz nach dem Geschmack eingefleischter Splatter-Freunde ermöglichen.

Man darf jedoch nicht vergessen, dass auch andere Parteien im Rennen sind, die sich den zehnten Film schnappen möchten. Erfahrene Horror-Produzenten, Regisseure mit neuen Konzepten oder sogar Streaming-Dienste könnten versuchen, Leatherface exklusiv zu sich zu holen. Es bleibt also spannend, wer letztendlich den Zuschlag bekommt und in welcher Form wir den maskierten Kettensägen-Schwinger zurück auf die Bildschirme oder Kinoleinwände bekommen. Da sich der Markt für Horror-Inhalte in den letzten Jahren verändert hat und Streaming mittlerweile eine Hauptrolle spielt, ist es durchaus möglich, dass der neue Teil wieder einen direkten Digitalstart erleben könnte.

Andy Muschietti und weitere Gerüchte: Ein zweiter Horror-Gigant?

Ein weiterer Name, der laut dem renommierten The Hollywood Reporter in diesem Zusammenhang erwähnt wird, ist Andy Muschietti, der Regisseur von „ES“ und „ES: Kapitel 2“. Er hat nicht nur gezeigt, dass er mit Stephen Kings Vorlage extrem erfolgreich umgehen kann, sondern bewies auch ein Händchen für eindringliche Bildsprache und unheimliche Atmosphären. Wenn tatsächlich Muschietti an einem neuen Kettensägenmassaker-Film beteiligt wäre, hätte man mit ihm und Roy Lee (der ebenfalls bei „ES“ involviert war) ein Team an Bord, das hohe Box-Office-Zahlen und eine riesige Fanbase fast garantiert. Ob Muschietti letztlich wirklich einsteigt, ist jedoch noch reine Spekulation. Der Regisseur hat viele Projekte in Arbeit und kann sich quasi aussuchen, woran er als Nächstes arbeitet. Doch allein die Erwähnung seines Namens zeigt, wie begehrt das Franchise gerade ist.

Auch könnte es sein, dass Muschietti nur in beratender Funktion agiert oder sich für spätere Sequels eine Zusammenarbeit vorbehält. Genauere Infos sind dazu nicht bekannt, und die Gerüchteküche brodelt. Sicher ist, dass Hollywood-Firmen extrem darum wetteifern, ein so bekanntes Horror-Franchise neu aufzugreifen. Wenn es stimmt, dass sich sowohl Roy Lee, JT Mollner und Glen Powell als auch Muschietti – auf die eine oder andere Weise – für Texas Chainsaw Massacre 10 interessieren, wäre das ein massiver Indikator dafür, dass wir hier keinen Schnellschuss, sondern ein durchdachtes Projekt erwarten dürfen.


Der Wunsch nach hochwertigen Horrorfilmen im Mainstream war nie größer. Seriöse Publikationen, Filmkritiker und Streaming-Anbieter schielen auf den Erfolg von Filmen wie Get Out oder Hereditary, die bewiesen haben, dass Horror längst nicht mehr nur Nische ist. Das Publikum ist bereit, anspruchsvollere, aber auch kompromisslos schockierende Stoffe zu konsumieren. Genau diesen Trend könnten die Verantwortlichen von Texas Chainsaw Massacre 10 aufgreifen und nutzen, um mehr zu wagen, als nur den x-ten Aufguss einer Jagdszene im Keller eines texanischen Farmhauses zu zeigen.

Worum könnte es in Texas Chainsaw Massacre 10 gehen?

Obwohl es noch keine offiziellen Story-Details gibt, lässt sich spekulieren, in welche Richtung ein Texas Chainsaw Massacre 10 gehen könnte. Regisseur JT Mollner hat mit „Strange Darling“ ein Händchen für psychologische Wendungen und unvorhersehbare Charakterentwicklungen bewiesen. Statt einfach nur Leatherface beim Gemetzel zuzusehen, könnte er tief in dessen Psyche oder die seiner Opfer eintauchen und eine facettenreiche Geschichte erzählen, die den Schrecken fast schon fühlbar macht.

Ein weiteres spannendes Konzept wäre ein Fokus auf Familie und Tradition – Elemente, die im Original stets eine zentrale Rolle spielten. Die Sawyer-Familie, in manchen Filmen auch Hewitt genannt, war immer ein dysfunktionales, unheimliches Konstrukt, bei dem jeder auf seine Weise die Grausamkeiten zu legitimieren versuchte. Ein neuer Film könnte diese Aspekte modernisieren und auf die heutige Zeit anpassen, dabei aber die Essenz des Originals – das unbeschreibliche Grauen, das man in einer entlegenen Provinz erlebt – aufrechterhalten.

Ebenfalls denkbar: Ein Zeitsprung in die 80er oder 90er, der die Atmosphäre klassischer Slasher-Filme zurückholt. Oder ein direkter Bezug auf den Netflix-Film von 2022, um jene offenen Fragen zu beantworten, die nach dessen Ende zurückblieben. Letztlich könnte „Texas Chainsaw Massacre 10“ als Reboot fungieren, das sich noch enger am 1974er-Original orientiert und den Terror in einer modernisierten, aber retro-inspirierten Welt aufleben lässt. Hier hätten Roy Lee und JT Mollner ausreichend Platz, um eine höllische Reise durch die texanische Einöde zu inszenieren – mit Glen Powell als Held, Antiheld oder gar unerwartetem Mitglied der Mörderfamilie?

Ob Leatherface letztlich wieder mit seiner Kettensäge regiert oder ob neue Charaktere das Rampenlicht übernehmen, bleibt abzuwarten. Fest steht jedoch, dass die Texas Chainsaw Massacre-Reihe immer von ihrer tabuverletzenden Brutalität und dem brutal-realistischen Horror lebte. Auch wenn moderne Horrorfilme oft smarter und weniger auf reine Gewalt setzen, würde ein Texas Chainsaw Massacre 10 sicherlich nicht auf Gore und Schocks verzichten können – zu tief sind diese Markenzeichen in der DNA des Franchise verwurzelt.

Warum Texas Chainsaw Massacre 10 so heiß erwartet wird

Der zehnte Teil ist nicht nur irgendein weiteres Kapitel in der Slasher-Geschichte. Er könnte der Film sein, der das Franchise nach der eher durchwachsenen Resonanz auf das Netflix-Comeback wieder in höchste Höhen hebt. Ähnlich wie bei der Halloween-Reihe, die durch das Legacy Sequel von 2018 wieder richtig Fahrt aufnahm, hoffen viele Fans darauf, dass ein gut durchdachter Neustart dem Kult-Charakter Leatherface den Respekt zollt, den er verdient. In einer Zeit, in der auch Franchises wie „Scream“ wieder erfolgreich fortgesetzt werden und der Horror-Boom scheinbar kein Ende nimmt, ist das Potenzial groß, neue und alte Generationen zusammenzubringen.

Gerade weil Roy Lee ein Händchen dafür hat, starke Kino-Blockbuster zu entwickeln, könnte eine Zusammenarbeit mit einem Studio wie A24 oder Neon zu einem beachtlichen Genremix führen. Man stelle sich das beklemmende Arthouse-Flair eines Hereditary kombiniert mit dem unbändigen Terror eines Texas Chainsaw Massacre vor. Das wäre ein Film, der für Gespräche sorgt, polarisieren könnte und damit genau das tut, was guter Horror sollte: beunruhigen, verstören und lange im Gedächtnis bleiben.

Zudem können große Namen wie Glen Powell neue Zuschauerschichten ansprechen, die sonst vielleicht einen Bogen um Splatter- oder Slasher-Filme machen. Mit seiner lockeren Art, die man aus RomComs kennt, und seiner Action-Erfahrung aus „Top Gun: Maverick“ könnte Powell in einer intensiven Horrorszene sowohl Humor, Sympathie als auch Durchsetzungsstärke beweisen. Vielleicht sehen wir ihn als taffen Überlebenden, der sich gegen Leatherface und dessen Familie behaupten muss, oder als tragischen Charakter, der den Horror hautnah miterlebt und langsam daran zerbricht.

Produktion, Marketing und mögliche Veröffentlichung

Ein entscheidender Faktor wird sein, wie und wann Texas Chainsaw Massacre 10 in Produktion geht. Da sich momentan mehrere Parteien um das Projekt bemühen, könnte die Pre-Production entweder sehr schnell in Gang kommen oder sich über Monate hinziehen, bis die Rechtefrage geklärt und alle vertraglichen Details festgelegt sind. Es wäre nicht das erste Mal, dass ein Horrorfilm in einer Art Rechts-Wirrwarr landet und Fans ewig warten müssen, bis endlich ein Startschuss fällt.

Sobald jedoch ein Studio offiziell zuschlägt, dürften Neuigkeiten, Cast-Ankündigungen und erste Teaser relativ zügig folgen. Roy Lee ist bekannt für medienwirksame Kampagnen, wie man bereits bei „ES“ sah. Er versteht es, Hype aufzubauen und Fans durch kleine Teaser-Clips oder Vorschau-Bilder bei Laune zu halten. Für Texas Chainsaw Massacre 10 könnte das heißen, dass man gezielt mit ikonischen Bildern – etwa einer dunklen Landstraße in Texas oder dem vertrauten Geräusch einer Kettensäge – spielt, um die Vorfreude der Community zu schüren.

Marketingseitig lässt sich besonders viel mit Nostalgie anfangen. Der 1974er-Film gehört zu den einflussreichsten Horrorwerken überhaupt, und die Macher könnten Clips oder Poster kreieren, die direkt auf das Original anspielen. Gleichzeitig könnte man neue Technologie und Social Media einsetzen, um die jüngere Zielgruppe anzusprechen – vielleicht mit interaktiven Inhalten, einem Texas Chainsaw Massacre-AR-Game oder TikTok-Kampagnen. Gerade in Zeiten digitaler Schnelllebigkeit ist es wichtig, sowohl die eingeschworenen Fans als auch Neulinge ins Boot zu holen.

Noch ist nicht bekannt, ob der Film in die Kinos oder direkt zu einem großen Streaming-Anbieter wie Netflix, Amazon Prime oder HBO Max kommen wird. Angesichts des Deals, der 2022 zustande kam, als Netflix das Texas Chainsaw Massacre-Sequel exklusiv veröffentlichte, wäre es denkbar, dass Netflix auch jetzt ein Wörtchen mitredet. Allerdings haben auch andere Plattformen großes Interesse am Horror-Boom, und einige Studios bevorzugen den traditionellen Kinostart, weil Horrorfilme an der Kinokasse oft besonders erfolgreich sind. Viele Indie-Horrorfilme avancierten in den letzten Jahren zu Kassenschlagern – wie Barbarian oder Smile –, was zeigt, dass das Genre im Kino brandheiß ist.


Fazit: Ein Horror-Event, das neue Maßstäbe setzen könnte

Insgesamt zeigt sich, dass das Texas Chainsaw Massacre-Franchise alles andere als tot ist. Im Gegenteil: Mit Roy Lee als erfahrenem Horror-Produzenten, JT Mollner als aufstrebendem Regietalent und einem absoluten Publikumsliebling wie Glen Powell in Aussicht könnte Texas Chainsaw Massacre 10 das heißeste Horrorprojekt der kommenden Jahre werden. Die Beteiligung von Andy Muschietti ist zwar (noch) Gerücht, unterstreicht aber das hohe Interesse und Potenzial des Materials.

Die Gerüchte um Studios wie Lionsgate, A24 und Neon machen deutlich, dass hier jeder ein Stück vom Kettensägenkuchen abhaben will. Dabei könnte jedes Studio dem Stoff seinen eigenen Stempel aufdrücken: von kompromisslos-blutig bis hin zu psychologisch tiefgehend und künstlerisch ambitioniert.

Fans und Horrorkenner dürfen gespannt sein, welchen Weg die Verantwortlichen einschlagen und was das fertige Drehbuch von JT Mollner bereithält. Wird Leatherface noch einmal seine blutige Legacy in einer Fortsetzung fortführen, oder steht ein Reboot an, das den Mythos neu beleuchtet? Werden wir bekannte Charaktere aus früheren Teilen wiedersehen oder erleben wir ein vollkommen neues Umfeld? Die Möglichkeiten sind endlos, und genau das macht den Reiz des Projekts aus.

„Texas Chainsaw Massacre 10“ hat das Potenzial, Genregrenzen zu sprengen, an alte Erfolge anzuknüpfen und gleichzeitig frische Ideen einzubringen. Sollte das Team es schaffen, die Essenz des Originals – die beklemmende Atmosphäre, das Gefühl ohnmächtiger Angst und den krassen Realismus – in die Gegenwart zu transportieren, könnte ein neuer Horror-Klassiker geboren werden.

In einer Welt, in der starke Horrorfilme regelmäßig für Furore sorgen und selbst Serienkiller-Ikonen wie Michael Myers und Ghostface neue Erfolge feiern, wäre es nicht mehr als gerecht, wenn auch Leatherface zu seiner alten Größe zurückfindet. Und vielleicht, nur vielleicht, erleben wir dann zum nächsten Halloween oder Sommer-Blockbuster-Start das laute Dröhnen der Kettensäge im Kinosaal oder im heimischen Wohnzimmer – ein Erlebnis, das wahre Horror-Fans garantiert nicht verpassen möchten.


Bildnachweise:
Die Rechte an den hier verwendeten Bildern liegen bei den jeweiligen Filmstudios und Verleihern. Die Verwendung erfolgt ausschließlich zu illustrativen Zwecken im Rahmen der Berichterstattung.

  • Stephen King’s ES (2017) – Studio: New Line Cinema, Vertigo Entertainment, Lin Pictures, RatPac-Dune Entertainment | Verleiher: Warner Bros. Pictures
  • The Texas Chainsaw Massacre: The Beginning (2006) – Studio: Platinum Dunes, Next Entertainment, Vortex/Henkel/Hooper | Verleiher: New Line Cinema
  • The Texas Chainsaw Massacre (2003) – Studio: Platinum Dunes, Next Entertainment, Vortex/Henkel/Hooper | Verleiher: New Line Cinema
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
0 Comments
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments