Seiteninhalte
- 1 Der The Legend Of Zelda-Film kommt 2027 ins Kino – alles, was du jetzt über die Live-Action-Verfilmung wissen musst
- 2 Warum diese Adaption so lange auf sich warten ließ
- 3 Der Starttermin steht: März 2027 – was bedeutet das für Fans?
- 4 Die Filmemacher: Regisseur Wes Ball und seine Vision
- 5 Produktion in Neuseeland: atemberaubende Schauplätze für Hyrule
- 6 Gerüchte um den Cast: Wer könnte Link und Zelda spielen?
- 7 Was wir über die Handlung wissen (und was nicht)
- 8 Die Magie der Vorlage: Warum Nintendo und Sony ein Dream-Team sind
- 9 Fazit: Eine Reise, die sich lohnt
Der The Legend Of Zelda-Film kommt 2027 ins Kino – alles, was du jetzt über die Live-Action-Verfilmung wissen musst
„The Legend Of Zelda“ gehört zweifellos zu den einflussreichsten und ikonischsten Videospielreihen aller Zeiten. Seit der erste Teil im Jahr 1986 auf den Markt kam, haben sich Generationen von Gamern in die Welt von Hyrule verliebt, Held Link auf seinen Abenteuern begleitet und mit Prinzessin Zelda mitgefiebert. Nun steht endlich die erste große Live-Action-Verfilmung an – eine Nachricht, die Fans rund um den Globus in helle Aufregung versetzt. Im März 2027 soll der Film in die Kinos kommen und damit ein weiteres Kapitel in der langen Erfolgsgeschichte von Nintendo aufschlagen.
In diesem Blogbericht werfen wir einen detaillierten Blick auf alles, was es zur kommenden „The Legend Of Zelda“-Adaption zu sagen gibt. Wir sprechen über den Regisseur, die Produktion, mögliche Darsteller und was wir von der Handlung erwarten können – inklusive spannender Gerüchte, interessanter Fakten und Informationen. Mach dich bereit für eine epische Reise durch die Legende, die seit Jahrzehnten die Fantasie von Millionen Fans beflügelt!
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Warum diese Adaption so lange auf sich warten ließ
Viele Nintendo-Anhänger fragen sich, warum erst jetzt eine solch aufwendige Live-Action-Produktion entsteht. Schließlich war „The Legend Of Zelda“ schon zu Zeiten von NES und SNES ein absoluter Kassenschlager und gilt bis heute als Meilenstein des Fantasy-Adventure-Genres. Nach zahlreichen Erfolgstiteln wie „Ocarina of Time“, „Majora’s Mask“, „Breath of the Wild“ und anderen Ablegern lag es lange nahe, dass Hollywood sich diese Marke nicht entgehen lassen würde.
Ein Grund für die verzögerte Verfilmung könnte darin liegen, dass Nintendo sehr viel Wert auf Qualität und Markenkontrolle legt. Gerade die Erfahrungen aus früheren Spieleverfilmungen – man denke an den „Super Mario Bros.“-Film von 1993 – haben gezeigt, wie schnell man Fans vor den Kopf stoßen kann, wenn die Essenz der Vorlage verloren geht. Nintendo möchte seine populären Marken am liebsten selbst hüten, was bedeuten könnte, dass es lange Verhandlungen brauchte, bis ein Studio und ein Team gefunden waren, dem man wirklich vertrauen konnte.
Die Kollaboration zwischen Nintendo und Sony ist in dieser Hinsicht bemerkenswert: Beide Unternehmen verfügen über große Ressourcen und umfangreiches Know-how im Bereich Film, Animation und Technologie. Dass es so lange dauerte, lässt darauf schließen, dass man den perfekten Moment und das richtige Team abgewartet hat, um der Marke „Zelda“ gerecht zu werden. Das Versprechen: Ein filmisches Epos, das genau die epische Tiefe und das märchenhafte Feeling transportieren soll, für das die Spiele so geliebt werden.
Der Starttermin steht: März 2027 – was bedeutet das für Fans?

Der offizielle Kinostart in den USA ist auf den 26. März 2027 terminiert, während in Deutschland mit hoher Wahrscheinlichkeit der 25. März 2027 angesetzt wird. Schon jetzt fiebern viele Fans diesen Daten entgegen und planen, sich direkt zur Premiere Tickets zu sichern. Zwei Jahre Wartezeit mögen auf den ersten Blick lang erscheinen, doch in der Welt der Blockbuster ist das ein relativ kurzer Zeitraum. Große Filmproduktionen, insbesondere solche mit zahlreichen visuellen Effekten, aufwendigen CGI-Kreaturen und fantastischen Setting-Details, benötigen oft Jahre, um entwickelt und fertiggestellt zu werden. Alleine die Postproduktion kann Monate, wenn nicht sogar über ein Jahr beanspruchen.
Außerdem wurde kürzlich bekannt, dass die Dreharbeiten bereits im November 2025 beginnen sollen. Dieser Zeitplan passt perfekt zum ambitionierten Releasetermin, da man genügend Freiraum für umfangreiche Nachbearbeitungsarbeiten und mögliche Nachdrehs hat. Man darf also davon ausgehen, dass sich die Verantwortlichen intensive Gedanken gemacht haben, um die Qualität des Films sicherzustellen und sich gleichzeitig keinen unnötigen Zeitdruck aufzubürden.
Für Zelda-Fans ist dieser Vorlauf zudem ein gutes Zeichen dafür, dass Nintendo und Sony das Projekt mit größter Sorgfalt angehen. Schließlich will man den hochgesteckten Erwartungen gerecht werden, die sich um eine solche Adaption ranken. Die Geschichte von Link und Zelda ist emotional und tiefgründig – da braucht es Zeit, um all die Nuancen in ein passendes Drehbuch und auf die Kinoleinwand zu bringen.
Die Filmemacher: Regisseur Wes Ball und seine Vision
Einer der größten Pluspunkte dieses Films ist die Regie von Wes Ball. Er hat bereits mit seinen Arbeiten an der „Maze Runner“-Trilogie bewiesen, dass er große, spektakuläre Bilder erschaffen kann, ohne dabei die Charaktere und ihre Entwicklung zu vernachlässigen. Sein „Planet der Affen 4: New Kingdom“ kam 2024 in die Kinos und zeigte abermals, dass Wes Ball ein Gespür für intensive, atmosphärische Welten hat. Obwohl es sich bei „The Legend Of Zelda“ um eine gänzlich andere Marke handelt, vertrauen viele Fans auf sein Talent, eine tiefe und gleichzeitig aufregende Story zu erzählen.
Interessant ist seine kreative Herangehensweise: Bereits vor Jahren hatte er in Interviews angedeutet, dass ihn das Zusammenspiel zwischen Charakterdrama und atemberaubender Action fasziniert. Genau das braucht eine Zelda-Verfilmung: Die innere Entwicklung von Link sowie die große, epische Reise durch sagenumwobene Regionen. Die Tatsache, dass Nintendo-Urgestein Shigeru Miyamoto an dem Projekt beteiligt ist, dürfte Wes Ball helfen, den richtigen Ton zu treffen. Miyamotos Vision und Fingerspitzengefühl waren schließlich von Anfang an der Grundpfeiler für die Tiefe und Faszination, die „Zelda“-Spiele ausmacht.
Produktion in Neuseeland: atemberaubende Schauplätze für Hyrule

Ein weiteres Highlight des Projekts ist der geplante Drehort: Neuseeland. Das Land ist berühmt für seine beeindruckenden Landschaften und wurde bereits als Kulisse für die „Der Herr der Ringe“-Trilogie genutzt. Neuseeland bietet sich perfekt an, um die mythischen Orte aus dem Königreich Hyrule zum Leben zu erwecken: Von endlosen grünen Wiesen über nebelverhangene Berge bis hin zu malerischen Küsten – dieser Fleck Erde hat alles, was man für ein richtiges Fantasy-Epos braucht.
Eine so ambitionierte Produktion kann nicht nur auf Studio-Sets vertrauen. Außendrehs und reale Landschaften verleihen einer Fantasy-Geschichte oft mehr Authentizität und machen das Filmerlebnis für das Publikum greifbarer. Wenn man an große Schlachtszenen, versteckte Tempel und ikonische Orte wie den Verlorenen Wald oder den Todesberg denkt, ist ein vielseitiges Land wie Neuseeland vermutlich genau die richtige Wahl.
Für die Spezialeffekte und das Production Design bedeutet dies, dass man den Look & Feel von „The Legend Of Zelda“ möglichst realistisch auf die Leinwand bringen möchte, ohne sich ausschließlich auf CGI zu verlassen. In Kombination mit modernsten Animationstechniken und VFX wird das Ergebnis hoffentlich beeindruckende Bilder liefern, die den Zuschauer glauben lassen, wirklich nach Hyrule gereist zu sein.
Gerüchte um den Cast: Wer könnte Link und Zelda spielen?
Während Regisseur und Produzenten schon weitgehend feststehen – Wes Ball auf dem Regiestuhl und Avi Arad als Produzent – gibt es bislang weder eine offizielle Bestätigung für die Darsteller von Link noch von Zelda. Das hält die Gerüchteküche jedoch nicht davon ab, auf Hochtouren zu laufen. Immer wieder tauchen in Fanforen die Namen junger Hollywood-Talente auf, welche besonders gut in die Rolle des stillen Helden Link passen könnten. Genauso brodelt es um die Besetzung von Zelda: Viele wünschen sich „Euphoria“-Star Hunter Schafer, die mit ihrer anmutigen Erscheinung und schauspielerischen Intensität angeblich perfekt für die Prinzessin sein könnte.
Doch bisher sind dies nur Spekulationen, da Sony und Nintendo keine Namen offiziell bestätigt haben. In Anbetracht der nahenden CinemaCon in Las Vegas erhoffen sich viele weitere Neuigkeiten. Ob diese Hoffnungen erfüllt werden und wir in Kürze mehr über den Cast erfahren, bleibt abzuwarten – doch gerade Geheimhaltung ist in der Filmbranche oft ein Zeichen dafür, dass man gezielt auf den perfekten Moment wartet, um eine große Enthüllung zu inszenieren.
Sicher ist: Für die Rolle von Link wird ein Darsteller benötigt, der sowohl die körperlichen Anforderungen von actiongeladenen Szenen als auch die charismatische Ausstrahlung eines edlen, mutigen Kriegers mitbringt. Link spricht in den Spielen nur selten, lebt vielmehr von seinen Gesten, Blicken und Handlungen. Diese besondere Herausforderung könnte es für einen Schauspieler umso reizvoller machen, die Figur zum Leben zu erwecken. Zelda wiederum ist für viele Fans das Herz der Geschichte: klug, stark und von königlicher Aura – wer auch immer diese Rolle bekommt, wird sich in einem langjährigen Kultstatus wiederfinden.
Was wir über die Handlung wissen (und was nicht)

Bislang sind die Details zur Story noch streng unter Verschluss. Bekannt ist nur, dass der Drehbuchautor Derek Connolly („Pokémon Meisterdetektiv Pikachu“) federführend an der Handlung arbeitet. Seine Erfahrung mit Videospiel-Adaptionen und seine Fähigkeit, kindliche Nostalgie mit modernem Abenteuer zu verbinden, könnten sich als großer Vorteil erweisen. Nintendo-Legende Shigeru Miyamoto steht ihm beratend zur Seite und dürfte ein wachsames Auge darauf haben, dass die Welt von Hyrule sowie die Mythologie um das Triforce originalgetreu umgesetzt werden.
Wenn man den Spielen und insbesondere dem ursprünglichen „The Legend Of Zelda“ folgt, ist die Grundgeschichte relativ simpel und doch episch: Link macht sich auf, das Königreich Hyrule von dunklen Mächten zu befreien und Prinzessin Zelda zu retten, die vom bösen Ganon (bzw. Ganondorf) gefangen gehalten wird. Hinzu kommt das Triforce als zentrales Artefakt, welches Macht, Mut und Weisheit symbolisiert. Ob sich der Film eng an diese klassische Ausgangslage hält oder ob man Elemente aus späteren Spielen wie „Ocarina of Time“ oder „Breath of the Wild“ einfließen lässt, steht noch nicht fest.
Fans hoffen auf eine Mischung aus altbekannten Motiven und neuen kreativen Ideen, um die Geschichte sowohl vertraut als auch überraschend zu gestalten. So könnte man zum Beispiel verschiedene Rassen und Orte aus den Spielen einbeziehen, etwa die Goronen, Zoras und Gerudos, die die Welt von Hyrule so einzigartig machen. Auch die Dungeons mit ihren legendären Rätseln und Bosskämpfen dürften einen festen Platz im Film haben, immerhin sind sie ein Markenzeichen der Reihe und unterstreichen den Abenteuercharakter.
Die Magie der Vorlage: Warum Nintendo und Sony ein Dream-Team sind
Dass Nintendo und Sony sich zusammengeschlossen haben, um „The Legend Of Zelda“ auf die große Leinwand zu bringen, ist ein echtes Schwergewicht-Bündnis. Nintendo bringt das jahrzehntelange Franchise-Know-how und die Expertise in Sachen Spieldesign mit, während Sony enorme Erfahrung in der Filmproduktion und den internationalen Vertrieb einfließen lässt. Schon bei „Pokémon Meisterdetektiv Pikachu“, wo Nintendo ebenfalls die Zügel mit in der Hand hielt, zeigte sich, dass man mit Fingerspitzengefühl und Liebe zum Detail Spielefans überzeugen kann.
Wichtig ist dabei, dass Nintendo im Vergleich zu früheren Jahren sehr viel kontrollierter vorgeht und eher behutsam mit seinen Marken umspringt. Man möchte offensichtlich nicht nur einmalige Kino-Hits schaffen, sondern potenziell ganze Franchise-Universen aufbauen, die sich nahtlos in das restliche Nintendo-Ökosystem einfügen. Ein Kinofilm mit Top-Besetzung, einer mitreißenden Story und bombastischer Optik wäre der perfekte nächste Schritt, um die Welt von Zelda einem noch breiteren Publikum zugänglich zu machen.
Auf der CinemaCon in Las Vegas werden mit hoher Wahrscheinlichkeit weitere Informationen veröffentlicht. Für viele Fans sind diese Messeauftritte ideal, um exklusive Einblicke zu erhalten: Vielleicht erste Concept Art, Teaser oder gar Andeutungen zur Figurengestaltung. Mit Wes Ball als Regisseur, Derek Connolly als Drehbuchautor, Avi Arad als Produzent und Shigeru Miyamoto als Kreativberater scheint sich ein Team zusammengefunden zu haben, das die Bedürfnisse von Fans, Kritikern und Mainstream-Publikum unter einen Hut bringen könnte.
Fazit: Eine Reise, die sich lohnt
Die Live-Action-Verfilmung von „The Legend Of Zelda“ ist eines der am sehnlichsten erwarteten Filmprojekte der kommenden Jahre. Viele Fans träumen schon seit Kindertagen davon, die epische Geschichte um Link, Zelda und Ganon endlich in bester Kinoqualität zu erleben. Die Aussicht auf Neuseeland als Drehort, einen erfahrenen Regisseur wie Wes Ball und den Einfluss von Nintendo-Legende Shigeru Miyamoto sorgen dafür, dass wir dem 25. bzw. 26. März 2027 mit großer Vorfreude entgegensehen können.
In den kommenden Monaten dürften nach und nach mehr Infos durchsickern – sei es über Cast, Handlung oder erste Set-Fotos. Bis dahin bleibt uns nur, uns mit Fan-Theorien, Forendiskussionen und all den wundervollen Spielen der Reihe bei Laune zu halten. Denn eines ist klar: Wenn dieser Film einschlägt, könnte er nicht nur den Grundstein für weitere Nintendo-Verfilmungen legen, sondern sich sogar zu einem neuen Meilenstein im Fantasy-Genre aufschwingen. Die Zukunft von Hyrule sieht jedenfalls vielversprechend aus – und wir sind bereit, jeden Schritt auf dem Weg zu begleiten!
Was denkst du – wird der „The Legend Of Zelda“-Film 2027 den Erwartungen gerecht?
Mit so vielen legendären Spielen im Rücken, einem talentierten Regieteam und dem Versprechen eines epischen Fantasy-Abenteuers könnten wir es hier mit einer der größten Videospielverfilmungen aller Zeiten zu tun bekommen. Doch wie stehst du dazu? Teile deine Gedanken, Fan-Cast-Wünsche und Theorien zum „The Legend Of Zelda“-Film unten in den Kommentaren – ich freu mich auf euch!
Bildnachweise:
Die verwendeten Bilder stammen aus der offiziellen Presse- und Medienkommunikation von Nintendo und dienen ausschließlich illustrativen Zwecken im Rahmen der Berichterstattung über die The Legend of Zelda-Spielreihe. Alle Bildrechte liegen bei Nintendo EPD (Entwicklung) und dem Publisher Nintendo.
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Das Video trägt den Titel „The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom – 3. offizieller Trailer (Nintendo Switch)“ und ist direkt auf YouTube abrufbar:
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